Rechte: 23. Unterbringung asylbegehrender Frauen

Die Liste mit den unterschiedlichen Rechten von Männern und Frauen wird als lose Folge von einzelnen Einträgen für jeden Punkt fortgeführt. Die Reihenfolge bedeutet keine Priorisierung oder Gewichtung, sondern ergibt sich aus der ursprünglich eher zufälligen Reihenfolge, wie ich sie in der Liste aufgeführt habe.
Da ich mich selbst nicht mit jedem Thema auskenne, werde ich mich nicht unbedingt an der Diskussion beteiligen.


23. Unterbringung asylbegehrender Frauen
Das Asylgesetz (AsylG) besagt in §44 „Schaffung und Unterhaltung von Aufnahmeeinrichtungen“, Absatz 2a:

Die Länder sollen geeignete Maßnahmen treffen, um bei der Unterbringung Asylbegehrender nach Absatz 1 den Schutz von Frauen und schutzbedürftigen Personen zu gewährleisten.

Veröffentlicht unter Rechte | Verschlagwortet mit , | 3 Kommentare

Reblogged: #Blogparade: „Weiblichkeit mit Leichtigkeit“ //2868

breakpoint

Eine Blogparade fragt, was Frau-sein für mich bedeutet und wie ich meine Weiblichkeit auslebe (das habe ich zumindest aus all den blumigen Umschreibungen herausdestilliert). Aus den Beiträgen aller Teilnehmerinnen soll dann ein „Gesamtkunstwerk“ entstehen.
Es wundert mich schon ein wenig, dass die Initiatorin andere Frauen auffordert, ihre persönlichen Ansichten dazu preiszugeben, während sie selbst jedoch durch die Aussage dass „Weiblichkeit bedeutet der eigenen Intuition [zu] folgen und sich der künstlerischen Freiheit hin[zu]geben“ bereits Vorgaben macht, in denen sie Geschlechterstereotype repliziert. Ich werde ganz sicher nicht meiner „Intuition folgen“, sondern orientiere mich an meiner Vernunft und der sachlichen Bewertung von Fakten. Ebenso wenig werde ich mich der „künstlerischen Freiheit hingeben“, sondern ich nehme mir künstlerische Freiheiten ganz pragmatisch, soweit es mir sinnvoll erscheint.

In der Biologie wird Weiblichkeit über die Produktionsfähigkeit großer Gameten bei geschlechtsreifen Organismen definiert. Heutzutage gibt es dagegen realitätleugnende Bestrebungen*, stattdessen eine subjektive Selbstidentifikation zu etablieren. Dann gilt…

Ursprünglichen Post anzeigen 803 weitere Wörter

Veröffentlicht unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Reblogged: #Blogparade: „Weiblichkeit mit Leichtigkeit“ //2868

Rechte: 22. Förderung arbeitsloser Frauen

Die Liste mit den unterschiedlichen Rechten von Männern und Frauen wird als lose Folge von einzelnen Einträgen für jeden Punkt fortgeführt. Die Reihenfolge bedeutet keine Priorisierung oder Gewichtung, sondern ergibt sich aus der ursprünglich eher zufälligen Reihenfolge, wie ich sie in der Liste aufgeführt habe.
Da ich mich selbst nicht mit jedem Thema auskenne, werde ich mich nicht unbedingt an der Diskussion beteiligen.


22. Förderung arbeitsloser Frauen
Laut dem Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) – Arbeitsförderung – (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. März 1997, BGBl. I S. 594), § 1 Ziele der Arbeitsförderung ist die „Gleichstellung von Frauen und Männern [] als durchgängiges Prinzip der Arbeitsförderung zu verfolgen“.
Nach Absatz (2), Satz. 4 sollen die Leistungen der Arbeitsförderung insbesondere

die berufliche Situation von Frauen verbessern, indem sie auf die Beseitigung bestehender Nachteile sowie auf die Überwindung eines geschlechtsspezifisch geprägten Ausbildungs- und Arbeitsmarktes hinwirken und Frauen mindestens entsprechend ihrem Anteil an den Arbeitslosen und ihrer relativen Betroffenheit von Arbeitslosigkeit gefördert werden.

Das gleiche Gesetzbuch verlangt in §385 die Einsetzung von „Beauftragte[n] für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt“, die u.a. „in übergeordneten Fragen der Frauenförderung, der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt“ unterstützen und beraten sollen.

Zur Sicherung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt arbeiten sie mit den in Fragen der Frauenerwerbsarbeit tätigen Stellen ihres Bezirks zusammen.

Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt sind bei der frauen- und familiengerechten fachlichen Aufgabenerledigung ihrer Dienststellen zu beteiligen. Sie haben ein Informations-, Beratungs- und Vorschlagsrecht in Fragen, die Auswirkungen auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt haben.

Bei den Forderungen für „Gleichstellung“ (i.e. Ergebnisgleichheit) ist zu beachten, dass die Arbeitslosenquote in Deutschland bei Frauen geringer als bei Männern ist. 2022 betrug sie für Frauen 5.2%, für Männer 5.4%, wobei der Unterschied in den Vorjahren noch deutlich größer war.

Veröffentlicht unter Rechte | Verschlagwortet mit , , , , | 1 Kommentar

Blogstatistik: 7000 Kommentare

Es geht hier zwar am eigentlichen Blogthema vorbei, aber zwecks Vernetzung der Kommentatoren untereinander, und weil ich nun mal ein Statistik-Fan bin, veröffentliche ich anlässlich des Kommentarjubiläums von 7000 Kommentaren aktuelle Statistikdaten zur Information für alle, die es vielleicht interessiert.
Die letzte Auswertung der Kommentare stammt von 2017. Es ist also wirklich an der Zeit, wieder mal ein Update zu bringen. Keine Ahnung, warum ich die 6000-er-Marke nicht statistisch ausgewertet habe.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , | 3 Kommentare

Zeit zuteilen: Personalverantwortung und Feminismus

Gerade weil ich derzeit beruflich besonders eingespannt bin, hatte ich zwischendurch ein starkes Bedürfnis, mir den Kopf mal eine halbe Stunde frei zu machen und an etwas ganz anderes zu denken. Während ich also in meiner wohlverdienten Pause so herumschaute, wurde meine Aufmerksamkeit auf den Titel „Wer Personalverantwortung hat, sollte ein guter Feminist sein.“ gezogen.
Da ich in meiner Position (leider) auch Personalverantwortung habe, machte mich dieser Titel neugierig, zumal mir positiv auffiel, dass er nicht gegendert war.

Wer einen Beitrag zum Thema Feminismus schreibt, kann damit rechnen, dass die Hälfte der Leser nach den ersten Zeilen abschaltet.

Tja, vielen Lesern ist halt schon klar, dass dann nichts Vernünftiges mehr kommt. Andere dagegen sind bereits abgestumpft.

Oberbegriff für Bewegungen, die sich für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung einsetzen

  • Gleichberechtigung
    Wenn dem so wäre, so müssten sich Feministen in ersten Linie doch dafür einsetzen, dass die Rechte von Männern auf das gleiche Niveau wie die von Frauen angehoben werden. Aber wenn es feministische Bestrebungen gibt, die sich dafür einsetzen, z.B. auch Jungen vor genitaler Versehrtheit zu schützen, Männern die gleichen reproduktiven Rechte zuzugestehen, Jungen die Teilnahme an technischen Veranstaltungen am Girls‘ Day zu erlauben, oder (getrennten) Vätern den gleichen Umgang mit ihren Kindern zu ermöglichen, so ist mir das bisher entgangen.
    Stattdessen wird „Gleichberechtigung“ (also gleiche gesetzliche Rechte) als „Gleichstellung“ (also Ergebnisgleichheit, unabhängig von den individuellen Voraussetzungen) geframet, was zutiefst ungerecht und ausgesprochen unfair ist.
  • Menschenwürde
    Wie Feminismus zu Menschenwürde steht, sollte eigentlich durch SCUM, „bathe in male tears“, #killallmen, etc. pp. hinreichend bekannt sein.
    Hinweis: Auch Männer sind Menschen, und als solche zu behandeln.
  • Selbstbestimmung
    Feminismus setzt sich nur für Selbstbestimmung ein, solange das innerhalb des feministisch gewünschten Rahmens liegt. Sowohl die Nur-Hausfrau als auch die Prostituierte oder Porno-Darstellerin liegen außerhalb dieses Rahmens. Einvernehmliche, frei getroffene Entscheidungen werden oft genug nicht vom Feminismus akzeptiert.

Ich beobachte in der Arbeitswelt eher einen Kampf gegen Frauen als ein Engagement für mehr Gleichstellung.

Und ich beobachte in der Gesellschaft eher einen Kampf gegen Männer als ein Engagement für mehr Chancengleichheit.

Welche Rahmenbedingungen brauchen Frauen, damit sie erwerbstätig sein können?

Wenn sie extra Würste brauchen, so schadet das ihrer Konkurrenzfähigkeit.

Um das zu entwickeln, braucht es Frauen in Entscheidungspositionen, die sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagieren und den erforderlichen Rahmen schaffen.

Warum? Bzw. welchen Vorteil und Nutzen sollte das haben?

Obwohl die meisten Frauen von dem Quotengesetz selbst nicht betroffen sind und keinen eigenen Nutzen davon haben

Dafür aber Schaden, wenn sie als kompetente, beruflich erfolgreiche Frauen nur noch als Quotenweibchen gesehen werden. Die Frauenquote wertet ihre persönlichen Leistungen ab.
Das ist insbesondere in Berufsfeldern so, in denen Männer anteilsmäßig weit überwiegen und Frauen nur seltene Ausnahmen sind. Früher ™ hat man ihnen dann zugestanden, dass sie besonders gut qualifiziert und tüchtig sind (denn sonst hätten sie sich ja nicht durchsetzen können). Mit Quoten und sonstigen exklusiven Frauenfördermaßnahmen hat der Feminismus fähigen Frauen einen Bärendienst erwiesen.
Von der Benachteiligung und Diskriminierung von Männern ganz zu schweigen,

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , , | 14 Kommentare

Fast ein Rant

Eigentlich wollte ich mich nicht dazu äußern, weil es nichts Gutes ist und ich nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen will.
Andererseits triggert es mich zu sehr, als dass ich es völlig unwidersprochen lassen wollte.

Mag sein, dass ich die Aussage jetzt aus dem Kontext reiße. Wie auch immer, im Endeffekt werden selbstbewusste, durchsetzungsstarke Männer als „Arschlöcher“ bezeichnet. Und das kann ich – insbesondere als Mutter eines Sohnes, dem ich Selbstvertrauen und Charakterstärke vermitteln möchte – nicht so stehen lassen.
Wer böse wäre, könnte glatt auf die Idee kommen, die genannte Aussage beruhe auf dem Neid der Loser auf erfolgreiche Männer.

Was ist denn so schwer daran zu verstehen, dass Frauen Männer wollen, denen sie zutrauen, dass sie sie beschützen können und die gemeinsamen Interessen gegenüber anderen durchsetzen? Ein Mann, der sich so einfach ausnutzen lässt, und sich mit der Friendzone zufrieden gibt, ist kein geeigneter Kandidat für eine gemeinsame Zukunft, da er auch Dritten gegenüber zu nachgiebig und schwach sein wird. Das konnten sich die Urfrauen schon nicht leisten, dass er einfach die benötigten Resourcen an andere – sei es aus Gutmütigkeit oder aus Rückgratlosigkeit – weitergibt, wo doch seine Loyalität in erster Linie der eigenen Familie gelten sollte.

Zwar habe ich wirklich großes Verständnis für Incels, und sie auch immer wieder verteidigt und in Schutz genommen, aber es hilft ihnen keinesfalls weiter, die Schuldigen für ihre eigenen Unzulänglichkeiten bei erfolgreichen Männern zu suchen und diese deshalb als „Arschloch“ zu beschimpfen. Das finde ich absolut daneben.
Viel eher sollten sie Zeit in die eigene Persönlichkeitsentwicklung investieren. Wenn der Beruf keine Option ist, dann sich interessante Hobbys suchen. Hobbys, die ihnen selbst Spaß machen und für die sie sich begeistern können. Dadurch bekommen sie Erfolgserlebnisse und entwickeln ganz automatisch Selbstvertrauen. Dass dabei auch Kontakte zu Gleichgesinnten zustande kommen, ist nur ein Nebeneffekt, der nicht das eigentliche Ziel sein sollte.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , | 49 Kommentare

Reblogged: Nur zwei Links entfernt //2824

breakpoint

Ich bin bei einem Fachforum aktiv, um mich auf dem Laufenden zu halten. Mindestens einmal pro Woche lese ich, was es Neues gibt, manchmal reagiere ich darauf. Gelegentlich schreibe ich selbst einen Beitrag und diskutieren mit den Fachkollegen. Zwangsläufig bin ich dort mit meinem realen Namen bekannt.

Jetzt hat sich eine Diskussion (die ich selbst angestoßen hatte), ohne mein Zutun wegbewegt vom fachlichen Thema. Ein anderer Teilnehmer (dessen Name mir vorher nicht geläufig war) propagierte gegenderte Sprache und führte in seiner „Argumentation“ u.a. den angeblichen Gender Pay Gap an.
Jetzt bin ich in der Zwickmühle. Da ich selbst den Thread begonnen habe, sehe ich mich in der Pflicht, darauf zu reagieren. Mir widerstrebt es sowieso, den Blödsinn so unwidersprochen dort stehen zu lassen.
Andererseits habe ich Angst um meine Annenühmität. Ich kann kaum dort formulieren, ohne Parallelen mit meiner Existenz als Anne Nühm zu ziehen, und Spuren zu hinterlassen…

Ursprünglichen Post anzeigen 164 weitere Wörter

Veröffentlicht unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Reblogged: Nur zwei Links entfernt //2824

#freeSchwulemiker

Seit einigen Tagen schon ist Adrian (@Schwulemiker) auf Twitter gesperrt.
Twitter begründet die Sperrung mit „Hass schürendem Verhalten“.

Anlass dafür war ein Tweet, bei dem Adrian Georgine Kellermann als Mann bezeichnet.
Inwiefern wird durch diese Aussage „Gewalt gefördert“? Adrian mag Männer. Wo soll da „Hass“ sein?

Mal ganz unabhängig von der Person G. Kellermann – worin liegt in der schieren Aussage, jemanden sei ein Mann oder eine Frau, Hass oder Hetze?

Ich selbst bin u.a. auf Twitter hin und wieder fälschlicher Weise als Mann bezeichnet worden.
Dabei habe ich XX-Chromosomen, Uterus und alles weibliche Drum und Dran, habe hunderte Male menstruiert, habe ein Kind empfangen, ausgetragen, zur Welt gebracht und gestillt, habe eine Digit ratio 2D:4D von 1.03, ..
Deswegen ist niemand gesperrt worden. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, diese Personen zu melden, obwohl sie Unwahrheiten öffentlich verbreiteten. Und das – zumindest in einigen Fällen – durchaus hasserfüllt.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , | 5 Kommentare

Reblogged: Kein Rollenspiel //2788

breakpoint

Ich habe es nicht gezählt, wie oft ich irgendwelche Anfragen bekam, in denen ich gebeten wurde, mich als Role Model zu betätigen, bzw. mich an Aktionen zu beteiligen, die darauf hinausliefen, Frauen in MINT-Berufen oder Führungspositionen „sichtbarer“ zu machen.
Solche Ansinnen widersprechen allem, was mir wichtig ist, weshalb ich sie teils ignorierte, teils ausdrücklich ablehnte.
Ich lasse mich nicht für solche Gleichmacherei instrumentalisieren und vor den femidiologischen Karren spannen. Zu gerne würden die meine Erfolge für sich vereinnahmen wollen.

Wenn ich mir vorstelle, ich würde durch mein Beispiel Mädchen und junge Frauen beeinflussen, dass dies den Ausschlag gibt, dass sie nur deswegen einen MINT-Beruf ergreifen und darin scheitern, widerstrebt mir das. Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein.
Frauen, die ohnehin etwas auf dem Kasten haben, brauchen kein Vorbild, und werden auch so ihren Weg gehen. Ob sie letztendlich erfolgreich sind oder nicht, ist die zweite Frage, aber wenigstens trage ich…

Ursprünglichen Post anzeigen 113 weitere Wörter

Veröffentlicht unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Reblogged: Kein Rollenspiel //2788

Gender Empathy Gap Day

Heute ist der Tag der Geschlechter-Empathie-Lücke.
Ich wurde gebeten, darauf aufmerksam zu machen. Das hatte ich ohnehin vorgehabt, zumindest auf Twitter. Vielleicht hätte ich auch auf meinen Blogeintrag von vor drei Jahren verlinkt.

Ein aktueller Beitrag findet sich auf MANNdat.de.

Belange und berechtigte Anliegen von Männern werden in unserer Gesellschaft praktisch nicht wahrgenommen, egal ob es sich um Gewalt, sexuelle Belästigung, berufliche Diskriminierung, Nachteile im Familienrecht für Väter, genitale Beschneidung kleiner Jungen, Schmähung von Incels, und etliches mehr handelt.

Nach meinem Eindruck und langjährigen Beobachtungen, wird der Begriff „Empathie“ ohnehin nur für Frauen (und teilweise Kinder) angewandt. Für Männer scheint er überhaupt nicht zu gelten. Insofern ist die Bezeichnung „gap“ oder „Lücke“ noch ein Euphemismus.

Ich erinnere mich gerade wieder an den Lateinunterricht in der Schule.
Es gab da einige Worte, die angeblich geschlechtsspezifisch genutzt wurden. Es war wohl eher scherzhaft gemeint, aber was bei Frauen „neugierig“ entsprach, hieß bei Männern „wissensdurstig“. Ein Mann war „beredsam“, eine Frau „geschwätzig“.
Ein ähnliches Phänomen scheint auch für die Empathie zu gelten (wenn auch mit vertauschten Rollen). Einfühlungsvermögen, Verständnis und Mitgefühl empfindet man nur für Frauen. Für das analoge Gefühl für Männer gibt es nicht einmal ein Wort.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , | 2 Kommentare