http://www.komm-mach-mint.de/MINT-News/MINT-Studiengaenge-Frauen-beliebter
Nur weil mehr Frauen ein MINT-Studium beginnen, heißt das nicht zwangsläufig, dass sie es auch abschließen, und später erfolgreich in diesem Bereich tätig sind.
http://www.komm-mach-mint.de/MINT-News/MINT-Studiengaenge-Frauen-beliebter
Nur weil mehr Frauen ein MINT-Studium beginnen, heißt das nicht zwangsläufig, dass sie es auch abschließen, und später erfolgreich in diesem Bereich tätig sind.
Sch….!!!
Da hilft nur eine Gastprofessur von einem gewissen britischen Kometenfan. Im bunten Hemd. Damit die Frauen MINT wieder richtig doof finden.
^^
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Das wäre auch eine Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu trennen .. eine sehr patriarchale Möglichkeit.
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Wir nehmen unseren Unterdrückungsauftrag auch sehr ernst ^^
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Interessant wäre es, zu überprüfen, wie die Entscheidungen der Frauen mit den Chancen korrellieren, später als Lehrerin in diesen Fächern arbeiten zu können.
Die Neigung der Frauen, sich nach den Chancen im Lehrerberuf für ein Studium zu entscheiden, wird schon lange untersucht und dokumentiert.
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Von Didaktik-Studiengängen habe ich dort nichts gelesen.
Zumindest Ingenieur-Disziplinen gibt es ja nicht als Schulfach. Insofern würde ich nicht annehmen, dass die Absicht, später als Lehrerin zu arbeiten, hier den Ausschlag gibt.
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Man kann sich nach dem Studium weiterbilden und dann als Lehrerin arbeiten. Mathe und Physik dürften Fächer sein, die in den Schulen händeringend gesucht werden.
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Zu meiner Studienzeit (was allerdings schon ein paar Jahre her ist) war es zumindest kein Thema, evtll. später als Lehrer zu arbeiten.
AFAIK hat das später auch nur ein einziger Kommilitone aus meinem Semester getan.
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In Berlin ist das Lehramt eine echte Option angesichts des Lehrermangels. Es ist immerhin ein Plan B.
Prinzipiell finde ich es gut, wenn mehr Frauen MINT-Fächer studieren.
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In Berlin sind die Aussichten am Mathe/Physik-Lehrer glänzend.
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Es sind Prozente…
Es fangen weniger männliche Studenten an.
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Die Veränderung der Anzahl der Studienanfänger sagt IMHO nicht allzu viel aus.
Durch verschiedene MINT-Initiativen werden mehr Frauen dazu motiviert, ein MINT-Studium zu beginnen.
Wie lange diese Motivation dann anhält, ist die zweite Frage.
Meiner Meinung nach ist es nicht sinnvoll, ein Studium – gleich welcher Art – zu beginnen, für das man nicht von vornherein eine gewisse Neigung, um nicht zu sagen ein inneres Bedürfnis hat.
Wer nur ein bestimmtes Fach studiert, weil er beim Girls‘ Day oder sonstwo ein paar Werbegeschenke gekriegt hat, wird das nicht lange durchhalten.
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