Buchempfehlung: „Die Genderung der Welt“ von Jan Deichmole

Jan Deichmole hat mich gebeten, auf sein neuerschienenes Buch „Die Genderung der Welt: Wie Feminismus weltweit Kulturen zerstört“ hinzuweisen.
Zwar hatte ich selbst nicht die Zeit, das Buch zu lesen, aber ich unterstütze die Verbreitung des inhaltlichen Gedankenguts.

Es folgt ein unveränderter Text, den mir Herr Deichmole zur Veröffentlichung auf meinem Blog zur Verfügung gestellt hat.

Buchvorstellung
„Ideologiekritik am Feminismus
Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”

Menschen möge bequemes, vertrautes, was sie kennen, glauben, gewohnt sind. Sie nehmen leichter wahr und halten für gut, was ihrem Weltbild und ihren Gewohnheiten entspricht. Außerdem gilt leichte Kost für unterhaltsamer als Stoff zum Nachdenken. Darum verkaufen sich Kommödie und Wiederholungen besser.

Neues bringt Menschen weiter. Neue Gedanken sind unbequem, ecken an, doch sie allein sind die Zeit wert, sie zu lesen. Neue Argumente, und neue Beweise für etwas, das wir derzeit nicht denken bringen voran, öffmen Geist und zeigen neue Wahrheit, neue Sichten auf Welt und Leben.

Gute Literatur ist bewußtseinserweiternd, öffnet seelisch und bietet dem Denken neue Möglichkeiten.

Besonders kraß ist die Verdrängung des Ungewohnten, wenn eine Ideologie wie Feminismus von Kindheit an indoktriniert, ihr schon in Begriffsbildung und Ansätzen falsches Weltbild aufgenommen und zur Gewohnheit wurde. Dann werden leicht wissenschaftlich beweisbare Tatsachen abgetan, nicht gelesen, sondern ausgeblendet, damit Vorurteil nicht in Frage gestellt oder gar erschüttert wurde.

Umso krasser wird solche Verdrängung der Realität, wenn persönliche Betroffenheitsgefühle, oder Tabu, ein Empfinden von Peinlichkeit wegen gebranntmarkten, für „böse” abgestempelten Gedanken hinzukommen. Nochmals verschärft sich solche Verdrängung der Wirklichkeit, wenn, wie in diesem Falle, die gesamte Zivilisation bereits seit vielen Jahrhunderten (wenn nicht 2000 Jahren) von männerfeindlichen Mustern und einem kulturellen Strukturverlust geprägt wurde, und seit vielen Jahrhunderten von Frauen idealisierenden Mythen. Nun ist das eine Tatsache, die bewiesen wird; wer sie ablehnt, wird dies wohl lebenslang ebenso wenig zur Kenntnis nehmen wie Menschen früherer Epochen die Tatsache, daß sich die Erde um die Sonne dreht, obwohl doch jeder sehen könne, daß sich die Sonne täglich einmal um die Erde dreht. Die Tatsachen setzten sich oft nicht durch Überzeugungsarbeit durch, sondern eher durch Aussterben der von Vorurteil blockierten. Doch solange Feminismus und Gender-Mainstreaming auf Kosten des Steuerzahlers an Universitäten gelehrt werden, werden sich solche Irrlehren weiter fortpflanzen, werden eure Töchter und Söhne, Enkel und Urenkelinnen, von nachweislich falschen Irrlehren indoktriniert.

Das Buch beweist denen, die zu lesen bereit sind, daß Vorurteile einer Zivilisation eine Ideologie gebahren, die Schiefsicht extrem verschärfte. Doch das ist nicht alles; viel wichtiger noch ist, daß eine schiefe Sicht auf Geschlechterfragen Menschen angeboren ist, weil sie evolutionär Vorteil war. Angeborene Verdrängungsprozesse schützen schiefe Wahrnehmung vor Erkenntnis, woraus die schiefe Sicht unserer Zivilisation entstand, was wiederum die feministischen Wellen auslöste. Drei sich verschärfende Stufen schiefer und falscher Wahrnehmung sind es, mit denen wir es heute zu tun haben.

Mechanismen und Folgen beschreibt die Buchreihe „Die beiden Geschlechter”. Band 2 „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” widerlegt feministische Mythen und Grundannahmen, und weist nach, wie es wirklich ist.

Ein zuletzt noch eingearbeitetes Kapitel über feminstische Zensur belegt die Verquickung dieser dreistufigen Vorurteile (Biologie, Zivilisation, Feminismus) mit einer weiten Bandbreite von Indoktrination, Manipulation und Zensur.

Peinlich ist auf lange Sicht nicht, ein solches Buch zu lesen, sondern solche Bücher nicht zu lesen, bei vertrauten Fehlurteilen zu bleiben.

Sperrig an dem Buch ist, daß es Lesern den Boden unter den Füßen wegzieht, das Gebäude von Annahmen, Überzeugungen, begrifflichen und thematischen Prägungen. Dies ermöglicht jedoch, dem Kerker des in sich geschlossenen feministischen Weltbildes zu entkommen. Dabei wird auch die begriffliche Grundlage gelegt, die Welt neu und wissenschaftlich treffender wahrzunehmen. Ein Lernprozeß wird ausgelöst, bei dem Leser sich selbst ändern. Gerade was anfangs unbequem erscheint, hilft.

Menschen, die mit dem Thema wenig vertraut sind, können ebenso neues lernen wie andere, die alles schon zu wissen glauben Das gilt auch für die wenigen Aktivisten, die sich täglich mit solchen Themen beschäftigen.

Andreas Lange von Nicht-feminist.de schrieb mir in einer Email:

„Ich halte dieses Buch für sehr empfehlenswert und Jan Deichmohle für einen der wichtigsten und gleichzeitig unverstandensten Feminismuskritiker …

Dein Text ist der beeindruckendste, den ich bis jetzt zur Männerbewegung gelesen habe. Ich muß ihn mindestens zweimal lesen, dann nachwirken lassen.”

Weiter beschrieb er die Wirkung des Buches auf ihn als Leser.

„Mit dieser Erwartung ging ich nun ans Werk bei Jan Deichmohle. Doch hier passierte etwas, was als Idealfall bei der Rezeption von Literatur angesehen werden kann: das Lesen dieses Buches hat mich verändert. Der Text ging nicht butterweich durch meine Synapsen, um sich als Argumentationsreservoir irgendwo im Hirn abzulegen. Der Text sperrte sich. ..

Vielleicht kennt der eine oder andere dieses Phänomen: ein Autor schreibt verständliche Sätze, aber als Leser hat man das Gefühl, das wesentliche zunächst nicht verstanden zu haben. Wenn man jedoch dem roten Faden auf die Spur kommt, dann verwandelt sich der Text von einer beliebigen Beschreibung eines Sachverhalts zur Realität.”

Feministen beiden Geschlechts werden wünschen, daß dieses Buch nicht gelesen wird, weil es das Denken verändern und feministischer Ideologie den Boden unter den Füßen wegziehen kann. Auch Leser können im ersten Moment den Eindruck gewinnen, daß ihnen begrifflich der vertraute, feministisch geprägte Boden unter den Füßen weggezogen wird. Das mag zunächst unbequem erscheinen, ist jedoch gerade ein Qualitätsmerkmal, das sonst oft fehlt. Danach betreten Leser festen, ideologiefreien Boden.

„Ideologiekritk am Feminismus: Krieg gegen Mann, Kultur und Natur” ist der zweite Band der Reihe „Die beiden Geschlechter” und als eBook erhältlich.

http://www.amazon.de/s/url=search-alias%3Ddigital-text&field-keywords=Deichmohle+Ideologiekritik+Feminismus+Mann

„Die Genderung der Welt” beschreibt der dritte Band, wie in allen erreichbaren Ländern weltweit Menschen, Töchter und Söhne, Enkel und Urenkel gegendert, manipuliert und entwurzelt, wie die Grundlagen von Kultur zerbrochen werden.

http://www.aavaa.de/sachbuch/Die-Genderung-der-Welt

Band 3 wird am 1. Dezember 2015 erscheinen, ist aber jetzt schon vorbestellbar.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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