36 Fragen an Männer – 0 bis 15

Auf Youtube ist ein Video aufgetaucht, bei dem Männern 36 Fragen gestellt werden.

Meines Wissens haben Adrian (danke fürs Übersetzen!), Aranxo bei Geschlechterallerlei, Elmar und Shitlord auf Lollipops4Equality schon die ersten Fragen beantwortet.
Bei Christian auf AllesEvolution wird ebenfalls diskutiert.

Zwar richten sich die Fragen an Männer, aber das hält mich (wieder mal!) nicht davon ab (was Feministinnen sicherlich überraschen wird) ebenfalls meine paar Cent dazuzugeben. Ich nehme mir die Freiheit, auf die Fragen aus wechselnder Perspektive einzugehen.

0) Wie fühlt es sich an, dasselbe Geschlecht wie Donald Trump zu haben?
Genauso könnte man fragen: Wie fühlt es sich an, dasselbe Geschlecht wie Angela Merkel zu haben? Oder wie Hillary Clinton?

Medien und Unterhaltung
1) Warum hasst Ihr romantische Komödien? Oder habt Ihr lediglich das Gefühl sie hassen zu müssen?
Wieso sollte man romantische Komödien hassen? Geniale Komödien wie die von William Shakespeare, wie „Was ihr wollt“, „Wie es euch gefällt“, „Komödie der Irrungen“, „Viel Lärm um nichts“, .. oder auch „Ernst sein“ von Oscar Wilde – herrlich!

2) Jeder mag The Notebook. Jeder mag Beyoncé. Das ist ein Fakt.
Ja, Notebooks sind nützlich.
Zwar habe ich schon von Beyoncé gehört, aber das hat so wenig Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich nichts weiter dazu sagen kann. Dass sie jeder mag, ist also kein Fakt.

3) Warum lasst Ihr Frauen in Filmen über Männer reden, wenn Ihr Euch stundenlang über Titten unterhalten könnt?
Die Frage ist so strunzdumm gestellt, dass ich sie auslasse.

4) Warum geht ihr automatisch davon aus, dass Ihr Serien oder Filme nicht mögen werdet, wenn es dort einen weiblichen Protagonisten gibt?
In den meisten Serien und Filmen gibt es doch auch Protagonistinnen. Mir fällt zumindest kein Film ein, der ganz ohne Frauen auskommt. Allerdings habe ich den einen oder anderen Roman gelesen (ich könnte jetzt Beispiele nennen, aber das führt zu weit), in dem keine Frau vorkommt, und nichts vermisst, sofern die Story gut war.
Andererseits habe ich früher begeistert „Hanni und Nanni“ gelesen. Da kommt – von seltenen Nebenrollen mal abgesehen – kein Mann vor. Das geht auch – für Kinder.

5) Warum findet ihr es überraschend, wenn eine Frau lustig ist?
Zugegebenmaßen fällt mir gerade keine Frau ein, die mit dem Humor von z.B. Loriot oder Wilhelm Busch mithalten könnte.

5a) Ich bin vermutlich lustiger als Du.
Auf Slipstack Slapstick lege ich keinen Wert. Schadenfreude, Albernheit, geschmacklose Zotigkeit sind auch nicht erstrebenswert.
Da mir schon einige Männer, deren Urteil ich vertraue, attestiert haben, ich hätte Humor, glaube ich das einfach mal.

Flirten und Daten
6) Warum glaubt Ihr, wir seien Euch verfallen, wenn wir Euch ranlassen?
Glaubt das irgendjemand?

6a) In 9 von 10 Fällen möchte auch ich, dass Du (nach dem Sex) endlich gehst. Ich bin beschäftigt, ich hab Zeug zu erledigen.
Kommunikation ist wichtig.

7) Warum kann ich nicht mit so vielen Leuten Sex haben, wie ich will, ohne dass dies von anderen gewertet wird?
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s endlich ungeniert.

7a) Wenn Männer das tun, werden sie beglückwünscht.
Nur bis zu einem gewissen Punkt. Meist legen Frauen weniger Wert darauf, die erste zu sein, als die letzte zu bleiben.

8) Warum hälst Du Frauen, die mit dir nach drei Tagen immer noch nicht im Bett waren, für eine Trockenpflaume, aber für eine Schlampe, wenn sie mit Dir sofort am ersten Tag ins Bett geht?
Bliebe immer noch der zweite Tage als Zeitfenster, das OK ist. Haha.
Scherz beiseite. Das war eine selten dämliche Frage.
Es ist nichts schlimmes daran, eine Schlampe zu sein. Ich bin lieber schlampig als dämlich.

9) In welcher Welt bedeutet ein „Nein“ ein „Ja“?
Lässt sich z.B. mit einem Inverter machen. War nicht kürzlich erst der Gegenteilstag?
Es lassen sich auch Boole’sche Funktionen schreiben, die immer TRUE zurückgeben.

9a) „Nein“ heißt „nein“!
„Nein“ heißt „Versuch’s noch mal!“

10) Warum behauptet Ihr, dass Frauen zu emotional sind, um Führungsverantwortung zu übernehmen, um dann „Catcalling“ mit der Begründung zu rechtfertigen, dass Männer sich nun mal nicht beherrschen könnten?
Hier sollen zwei Teilbehauptungen logisch verknüpft werden. Dabei fehlt jeder Zusammenhang.

11) Warum glaubst Du, dass nur weil Du nett zu mir bist, ich Dir meinen Körper schulde?
Och, an einen Anspruch „glaubt“ doch kein Mann. Nur die Hoffnung ist möglicherweise vorhanden.

12) Wie kommst Du auf die Idee, ein ungefordertes Penis-Bild zuzusenden?
Unverlangte Penis-Bilder sind wirklich nicht hilfreich. Normalerweise gehen Frauen – optimistisch und eventuell zu naiv – nämlich davon aus, dass der Penis eines Mannes, für den sie sich interessieren, ohnehin toll und wunderbar passend ist. So ein Foto kann dann desillusionieren. Im besten Phall bietet es weder Vor- noch Nachteil.

Öffentlicher Raum
13) Warum glaubst Du, dass es okay ist, Frauen zu belästigen oder anstößige Kommentare über sie zu machen, wenn Du das nicht gut findest, wenn es Deiner Schwester passiert?
Meine Schwester sieht das nicht so locker wie ich.

14) Wie fühlt es sich an, wenn Du mich in einem Meeting unterbrichst, während ich ein Argument vorbringe?
Zeit ist Geld. Und wer wieder mal stundenlang offtopic Tiraden hält, ohne auf den springenden Punkt zu kommen, muss mit Interrupts rechnen.

15) Warum müsst Ihr immer so breitbeinig dasitzen? Ich verstehe, Ihr habt Eier, aber ich breite meine Arme auch nicht aus, damit meine Möpse Platz haben.
IMHO ist die Ursache des Manspreadings die andere Anatomie des Hüftgelenks. Meine Puppen früher ließen sich auch nur so breitbeinig hinsetzen.
Ich habe mal ein Experiment gemacht, indem ich mich auf ein – fest gewickeltes – Wollknäuel (ca. – weiß nicht mehr, so etwa 7 Zentimeter Durchmesser) gesetzt habe. Das hat sich gut angefühlt. Besser als eine Damenbinde zu tragen. Hoden sind aber deutlich weicher.
Mit Manspreading gehe ich nach Möglichkeit so um:

Anzeige des Bildes setzt eine Freischaltung bei meinem Boudooir-Blog voraus

Und außerdem quellen meine Brüste nicht so eklig zur Seite, dass ich deshalb die Arme ausbreiten müsste.
Dafür habe ich z.B. schon mit meinem Hüftschwung unbeabsichtigt eine Flasche aus einem Supermarktregal gefegt.
Wenn ich im Bus sitze, stoßen meine Knie gegen die Lehne des Vordersitzes, weshalb ich mich möglichst schräg hinsetze. Wer dagegen die Beine breit macht, profitiert vom Cosinus des halben Spreizwinkels.

Ob es hier eine Fortsetzung der Fragen gibt, ist noch ungewiss.
Bei Adrian gibt es bereits den 2. Teil.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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42 Antworten zu 36 Fragen an Männer – 0 bis 15

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  3. Carnofis schreibt:

    Zu „3) Warum lasst Ihr Frauen in Filmen über Männer reden, wenn Ihr Euch stundenlang über Titten unterhalten könnt?“

    Ich lasse in meinen Filmen keine Frau über Männer reden. Aus Prinzip nicht.
    Offtopic: ich mach auch keine Filme.

    Aber die Frage unterstreicht auch unsere Genialität. Wir sind in der Lage, uns jeden Tag mit unseren Kollegen und Kumpanen stundenlang über Titten zu unterhalten und schicken trotzdem noch Menschen auf den Mond, Sonden auf Kometen, entwickeln Medikamente gegen alle Zipperlein, …

    Ihr unterhaltet euch (vermutlich) nicht über Titten und könnt auf welche Leistungen zurückblicken?

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    • Niemand braucht Filme zu schauen, die ihm nicht gefallen.
      Längerfristig werden sich dann die Inhalte der Nachfrage anpassen – ganz egal, wer für die Inhalte verantwortlich ist.

      Es gibt ja vielfältige Interessen, die einander normalerweise nicht ausschließen.

      Ihr unterhaltet euch (vermutlich) nicht über Titten

      Lass mich mal überlegen ..
      – vor Jahren mit meiner Schwester, als sie gestillt hat, über Milchstaus und so was.
      – einmal mit der Frau eines Freundes, die als MTRA Mammografie-Aufnahmen machte.
      – gelegentlich vielleicht mit Idgie, die als (fast) promovierte Ingenieurin maßgefertigte BHs für Brustkrebs-betroffende Frauen näht.

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      • Carnofis schreibt:

        „Lass mich mal überlegen …“

        Siehst Du, ähnlich sähe es bei mir aus. Wobei ich mich ans letzte Mal gar nicht mehr erinnere.
        Manche Frau wäre schockiert, wie klein die Rolle von Frauen im männlichen Alltagsdenken ist.
        Das „Gespräch unter Männern“ dreht sich in unserer Firma um Pumpen, Elektromotoren und elektronische Regeleinheiten.
        In der Freizeit dreht es sich – abhängig vom Personenkreis – um Fragen des Familienrechts, um Kinder, um Gartenarbeiten, ..
        „Titten“ sind ein wunderbarer Anblick, aber als Gesprächsthema haben sie zu wenig Substanz 😀 .

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        • Klar. Im Alltag hat man ganz andere Themen, oft recht banaler Art.

          Aber ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass (zumindest heterosexuelle) Frauen kaum einen Grund haben, sich über Brüste zu unterhalten. Die sind schlicht uninteressant und unerotisch (außer den eigenen).

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  4. Carnofis schreibt:

    Zu „5) Warum findet ihr es überraschend, wenn eine Frau lustig ist?“

    Frauen haben allzu oft einen Humor auf Kosten anderer.
    So wenig, wie ich männliche Comedians mag, die sich über Frauen lustig machen, kann ich darüber lachen, wenn weibliche Comedians vor Publikum Männer als tumbe Trottel vorführen.
    Dass es auch anders geht, zeigen Anke Engelke, Martina Hill und Monika Gruber.

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    • Das sehe ich so ähnlich.
      Am unlustigsten ist der „Humor“, der über die Ungeschicklichkeiten anderer herzieht.

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      • Carnofis schreibt:

        Humor, der dem anderen die Würde nehmen soll.
        Eine Sorte Humor, in die ich mich nichtmal bei unserem Hund versteigen würde.

        Siehe bei EvoChris das Bild mit den „36 Fragen einer (genervten) Frau an Männer“, wobei sie einen Schimpansen anblickt.
        Dieses Bild sagt weit mehr über die Person aus, die das Bild zusammengestellt hat, als über den avisierten Personenkreis.

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  5. Plietsche Jung schreibt:

    Einfach herrlich ! ♥

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  6. Irenicus schreibt:

    ch habe mal ein Experiment gemacht, indem ich mich auf ein – fest gewickeltes – Wollknäuel (ca. – weiß nicht mehr, so etwa 7 Zentimeter Durchmesser) gesetzt habe.

    Bon solchen Tests habe ich im zusammenhang mit dieser Frage jetzt schon einige male gehört. Mal abgesehen, davon, dass Männer und Frauen natürlich unterschiedliche hüftstellungen etc haben, ist der viel wichtigere Punkt eigentlich:
    Hast du auch darauf geachtet, ob du dem Wollknäuel wehtust? Sorry, aber das Wollknäuel symbolisiert praktisch die empfindlichsten Stellen eines männlichen Körpers.. und wenn es bei geschlossenen Beinen irgendwann unangenehm wird, dann sicherlich nicht an den Oberschenkeln..

    10) Warum behauptet Ihr, dass Frauen zu emotional sind, um Führungsverantwortung zu übernehmen, um dann “Catcalling” mit der Begründung zu rechtfertigen, dass Männer sich nun mal nicht beherrschen könnten?
    Hier sollen zwei Teilbehauptungen logisch verknüpft werden. Dabei fehlt jeder Zusammenhang.

    Eigentlich fehlt nicht direkt der Zusammenhang (emotionen), sind beide Teilaussagen sind einfach willkürliche Behauptungen, und unterstellen, dass (viele) Männer das tun.
    Ich halte weder alle Frauen für zu emotional, noch betreibe ich „Catcalling“. Und bei den meisten Männern verhält es sich sicher genauso.

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    • Ja, das arme Wollknäuel wurde bei diesem Experiment schon etwas komprimiert.
      Inwiefern das für das Wollknäuel unangenehm gewesen sein könnte, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen.
      Ich nehme aber an, dass ein Fahrradsattel erst recht auf empfindliche Stellen drückt, habe aber noch nie mitgekriegt, dass sich ein Mann deswegen beschwert.

      Zu 10. habe ich extra nicht mehr geschrieben, weil mir es einfach zu doof war, das Gewirr aufzudröseln.

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      • Irenicus schreibt:

        Ich nehme aber an, dass ein Fahrradsattel erst recht auf empfindliche Stellen drückt, habe aber noch nie mitgekriegt, dass sich ein Mann deswegen beschwert.

        Also ich find das auf „Dauer“ sehr unbequem 😉
        Aber der Sattel drückt auch von unten und nicht seitlich. Insofern ist das eher nicht zu vergleichen.

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      • Carnofis schreibt:

        Ein Fahrradsattel drückt auf das Schambein. Dort sind Männer im Gegensatz zu Frauen (hab ich mir sagen lassen) nicht besonders empfindlich. Soll allerdings langfristig bei häufigem Fahren zu Schäden am Samenleiter und somit zur Impotenz führen. Daher haben viele Sportsättel an der Stelle eine Aussparung, die aber nmM wenig bringt.
        Problematischer sind enge Jeans, die in der gebeugten Position der Oberschenkel noch strammer sitzen und durch die Pedalrotation zu einem teilweise schon schmerzhaften Durchwalken der Hoden führt.

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        • Danke für die Info. Man lernt doch nie aus.
          Radlerhosen sind wohl auch nicht das Wahre.

          Jetzt frage ich mich nur, warum es den genialen männlichen Erfindern und Tüftlern bisher noch nicht gelungen ist, hodenfreundlichere Fahrradsitze zu schaffen. 😀

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          • Carnofis schreibt:

            Ein echter Indianer kennt keinen Schmerz 😀

            Scheint so, dass unsere Anatomie einfach nicht fürs Radeln gemacht wurde 😦
            Man könnte das Horn wie bei Damensatteln einsparen, aber dann zu dem Preis der fehlenden Seitenführung. Unter Last macht man dann schnell mal Bekanntschaft mit dem Asphalt 🙂
            Im Ernst, mit etwas weiteren Jeans ist das schon erträglich. Und Radlerhosen sind fast perfekt, weil sie durch ihre Elastizität der Anatomie eine Anpassung/ein Ausweichen erlauben 😉 .

            Es gibt schlimmere Probleme, mit denen sich besonders jüngere Männer rumplagen müssen 😀

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  11. Ochmonek schreibt:

    „Mir fällt zumindest kein Film ein, der ganz ohne Frauen auskommt.“

    Mir auch nicht. Allerdings kommt „Das Boot“ ziemlich nah dran.

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    • Das stimmt.
      Es dürfte auch noch eine Reihe (Anti)-Kriegsfilme o.ä. geben.

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      • JP schreibt:

        Da gibt’s schon ein paar:
        Klassisch ist z.B. „Lawrence von Arabien“, der keine weibliche Sprechrolle hat (Statistinnen sollten in der einen oder anderen Szene zu sehen sein).
        Ganz ohne Frauen ist „Der Totmacher“, ein Zweieinhalbpersonen-Stück mit Götz George in Hochform.
        Ebenso frauenfrei: „Dark Star“ (es sei denn, der Alien-Gummiball oder die intelligente Bombe wären weiblich, das wird aber nicht näher spezifiziert ;-)).
        Nahe dran: „Odyssee 2001“, da hat es nur die Stewardess auf dem Flug zum Mond.
        Soweit ich mich erinnere, gibt es in Tarkowskis „Stalker“ auch keine Frauenrolle („Solaris“ hatte ja die vom Planeten erzeugte Kopie der Frau des Forschers…)
        Mit etwas Nachdenken findet man vermutlich noch mehr in dieser Richtung.

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  12. Blublubla schreibt:

    So, jetzt bin ich doch neugierig auf das geschützte Bild. Leider finde ich den entsprechenden Artikel nimmer, wo Du die dafür nötigen Schritte erklärt hast. Was muss ich tun?

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  16. ednong schreibt:

    Oh man,
    allein schon deine Auswahl reicht, um mir das nicht anzuschauen. Ich bekäme dann vermutlich Kopfschmerzen vom Dauerkopfschütteln …

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  17. Pingback: Dreizehnhunderteinundachtzig | breakpoint

  18. chorn schreibt:

    Gegenfrage zu #5: warum glotzt sie da die ganze Zeit hin?

    Tipp zu #5: Arme über dem Kopf verschränken bringt noch einen zusätzlichen push-up Effekt.

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  19. Pingback: Vermischtes: Eine unwissende Feministin, 36 Fragen und die bösen Breitmachmacker | uepsilonniks

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