Satire? – „Rationaler Feminismus“

Den Blogeintrag Sexuelle Übergriffe als Ausdruck der Darwin’schen Fitness kann ich nur als Satire wahrnehmen.

Darauf gestoßen bin ich durch einen Kommentar bei Alles Evolution:

Es gibt noch eine weitere Sicht: Ein aus der Evolutionsbiologie und Biopsychologie abgeleiteter rationale Feminismus. Die unbewußt und instinktiv wirkenden Kräfte der Darwin’schen Fitness sind eigentlich die Feinde beider Geschlechter, aber die Frauen müssen weit mehr darunter leiden.

Der Eintrag fällt auf durch völlig einseitige, sexfeindliche, unbegründete Behauptungen.
Die Autorin hat offenbar ein extrem schwarz-weißes Weltbild, und pauschaliert ohne jegliche Nuancierungen.
Dabei ist ihr auch eine gewisse Naivität eigen.

Mir fehlt die Zeit, mehr als ein paar „Highlights“ hier zu nennen.

Wer dumm und ungebildet ist, kennt möglicherweise keinen größeren Genuß als die Kopulation.

Die tierischen Vorfahren der Menschen hatten ein Gehirn, das nicht in der Lage war, den Zusammenhang zwischen instinktiver Kopulation und der darauf für die weiblichen Säugetiere folgenden Bestrafung durch das Gebärenmüssen zu erkennen.

Die gezielte Schwängerung durch seltene Kopulationen bei vielen Säugetieren wurde beim Menschen ersetzt durch die zufällige Schwängerung durch häufige Kopulationen. Dabei wurde es für Männer zu einem zusätzlichen evolutionärer Vorteil, aufgrund der Überlegenheit der Körperkräfte auch unwillige Frauen zur Kopulation zwingen zu können.

Ein starker Kopulationsdrang bei Männern beeinträchtigt das Grundwohlergehen der Männer und verhindert dadurch auch deren Lebensqualität.

Frauen sollen sich nicht nur Männern als benutzbare Körper zur Verfügung stellen, sondern in Eigenverantwortung auch dafür sorgen, daß Männer nicht für vermeidbare Folgen bezahlen müssen.

Einerseits werden von Frauen Leistungen im Berufsleben erwartet und gefordert, die ohne Lebensqualität begründende kognitive Leistungen unmöglich und mit Verhalten im Sinne der Darwin’schen Fitness nicht vereinbar sind. Andererseits wird Männern das unkontrollierte Ausleben der Darwin’schen Fitness ohne Rücksicht auf die dadurch beeinträchtigte Lebensqualität zugestanden.

Noch weniger können Männer es akzeptieren, wenn gebildete Frauen im Vergleich zu intellektueller Selbstverwirklichung Kopulationen sogar als geistige Unterforderung und als öde und banal wahrnehmen, während sie selbst durch ihre Triebe versklavt sind.

Bei der Wahrnehmung eines Kopulationsdranges wird fälschlicherweise der Mißbrauch von Frauenkörpern als einzige Möglichkeit zur Entfernung der Abfallstoffe mißverstanden, obwohl die Entfernung von Abfallstoffen auch ohne Belästigung von Frauen möglich ist.

Noch schlimmer ist es, wenn Männer der Norm folgend die Verletzungen von Frauen nach solchem Verhalten als defekte Resilienz, Überempfindlichkeit, Persönlichkeitsmangel und als mit Psychopharmaka zu behandelnde Reparaturbedürftigkeit abtun.

Männer, deren Abfallentsorgungsdrang gering ist, können dadurch Frauen eine besonders hohe Lebensqualität bieten, unter anderem auch wegen des verringerten Untreuerisikos.

.. TLTR


Beim Eintrag über ihre „gehirnorientierte Partnerwahl“ schreibt die Autorin etliche quasi-romantische Sentimentalitäten, auch wenn sie das als „intellektuelle Intimität“ deklariert. Mit Rationalität hat das meiste nichts zu tun, sondern ist halt eine Aufzählung ihrer – in dieser Häufung unrealistischen – Erwartungen an ihren Traumpartner.

Sie unterscheidet strikt zwischen „körperorientierten“ und „gehirnorientierten“ Menschen – so als ob das Gehirn nicht Bestandteil des Körpers sei.
Aber in ihrer binären Welt schließen sich geistige und körperliche Bedürfnisse weitgehend aus, anstatt sich zu ergänzen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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20 Antworten zu Satire? – „Rationaler Feminismus“

  1. Irenicus schreibt:

    Noch weniger können Männer es akzeptieren, wenn gebildete Frauen im Vergleich zu intellektueller Selbstverwirklichung Kopulationen sogar als geistige Unterforderung und als öde und banal wahrnehmen, während sie selbst durch ihre Triebe versklavt sind.

    Dabei wurde es für Männer zu einem zusätzlichen evolutionärer Vorteil, aufgrund der Überlegenheit der Körperkräfte auch unwillige Frauen zur Kopulation zwingen zu können.
    Wow. diese doofen Männer aber auch. Wollen sie doch tatsächlich, dass ihre Freundin/Frau Spaß am Sex hat. Und das setzen sie durch in dem sie die Frauen gegen ihren Willen… Oh moment.. Da kann doch was … Ach Feminismus .. „Ich bin Frau – ich hab Recht!“

    Bei der Wahrnehmung eines Kopulationsdranges wird fälschlicherweise der Mißbrauch von Frauenkörpern als einzige Möglichkeit zur Entfernung der Abfallstoffe mißverstanden, obwohl die Entfernung von Abfallstoffen auch ohne Belästigung von Frauen möglich ist.

    Hmm ja, ich würde mich auch nur ungern als Abfalleimer benutzen lassen. Und jeder weiß ja schließlich, dass ausnahmslos alle Frauen keinen Spaß am Sex haben. Ohne Ausnahme!!!!1Elf

    Wieder mal eine sexuell gestörte Frau, die meint ihre Erfahrungen seien in irgend einer Weise repräsentativ für alle…

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    • Von der geistigen Reife (insbesondere was die Partnersuche angeht) hätte ich auf eine 14- oder 15-Jährige getippt.
      Aber dabei ist die gute Dame – falls die Angabe stimmt – bereits 1949 geboren, und hat anscheinend ein frustrierendes und unbefriedigendes Leben hinter sich.

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  2. maruli schreibt:

    Vielen Dank für den Link zu meinem Blog.
    Anfeindungen im Sinne des Dunning-Kruger-Effektes prallen an mir ab. Aber jede öffentliche Zitierung meiner Gedanken, egal wie feindselig, erhöht meine Chancen, einen gleichgesinnten Partner zu finden.

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    • Die zusätzliche Publicity sei dir gegönnt.
      Viel Glück bei der Partnersuche! Du kannst es brauchen.

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    • Irenicus schreibt:

      Das dumme am Dunning-Kruger-Effekt ist, dass sowohl die, die es tatsächlich besser wissen, als auch die, die gar nichts/sehr wenig wissen, meinen, dass sie besser Bescheid wissen als der jeweils andere.
      .

      [Frauen nehmen]…Kopulationen sogar als geistige Unterforderung und als öde und banal wah […], während sie [Männer] selbst durch ihre Triebe versklavt sind.

      Da du hier selbst behauptest, dass Frauen (oder eigentlich in erster Linie DU) an Sex keine Freude haben, hast du quasi schon bewiesen, dass dir ein wesentliches Wissen (nämlich wie man Spaß am Sex (bzw. Kopulation) hat) fehlt..
      Deine Verallgemeinerung, dass das für alle Frauen so ist, kann dir alleine durch Anne widerlegt werden, die schon mehrfach bestätigt hat, dass sie viel Spaß daran hat. Aber vielleicht weiß sie es ja nicht einfach besser. Das böse Patriarchat hat sie bestimmt gehirngewaschen.

      Da wir nun festgestellt haben, dass dein Wissen falsch und mangelhaft ist, solltest du dich vielleicht einfach zurückhalten, was deine Verallgemeinerung bzgl. der Kopulation angeht, und es denen überlassen die Spaß daran haben.
      Trotzdem wünsche ich dir viel Glück dabei einen Partner zu finden. Wie sagt man so schön, jeder Topf findet seinen Deckel, und nicht alle Männer sind an Sex interessiert.

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      • Dunning-Kruger hatte ich ja noch nicht einmal im Sinne.
        Aber dass maruli in mancher Hinsicht Scheuklappen trägt, die ihren Blick auf die Wirklichkeit einschränken, ist kaum zu übersehen. Ein aufgeschlossener, unvoreingenommener Geist äußert sich zumindest anders.

        Ihre Behauptung

        Wer dumm und ungebildet ist, kennt möglicherweise keinen größeren Genuß als die Kopulation

        ist arrogant, überheblich und vor allem weltfremd, da es im Gesamtkontext impliziert, dass Menschen, die Vergnügen an Sex finden, dumm und ungebildet seien – eine Kontravalenz, die so keinesfalls existiert.

        Nun ja, vielleicht findet sie ja tatsächlich einen asexuellen Mann Partner (oder einen, der sich nicht daran stört, dass sie sich als Kloschüssel sieht, wenn er seine Abfallprodukte in ihr entsorgt), der etwa gleichaltrig ist (in dem Alter soll ja der Sex Drive oft eh schon deutlich abgeschwächt sein), ohne Kinder, Haustiere oder Ex-Partnerinnen, Akademiker (das Fach spezifiziert sie nicht – wenn das mal nicht nach hinten losgeht), emotional und sensibel, „psychologisch androgyn“ – aber äußerlich Typ Rübezahl, .. und der zu allem Überfluss auch noch seine Zeit mit ihr verbringen will.
        Und idealerweise übernimmt er auch freiwillig den Abwasch.

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      • only_me schreibt:

        „jeder Topf findet seinen Deckel, “

        Ich fürchte, maruli wird schon froh sein müssen, wenn sie Frischhaltefolie findet.

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    • Mike schreibt:

      ich finde es hochintressant, dass Sie wissen, wie Männer so ticken. Ihre Kristallkugel scheint besser zu sein als meine.
      Indem Sie die Darwinche Evolutionstheorie auf das Soziale Miteinander ausdehnen, überdehnen sie diese unzulässig. Mit diesem Fehler stehen sie allerdings nicht alleine, Sozialdarwinismus hat bereits die verschiedensten Ausprägungen erlebt, die nichtsdestotrotz allesamt kompletter Schwachsinn sind/waren.
      Dass Sie nunmal sexfeindlich eingestellt sind, ist soweit in Ordnung, allerdings erheben sie ihre Sexfeindlichkeit zur erstrebenswerten Norm und unterstellen, dass Sex zum einen für Frauen generell unerwünscht ist, zum anderen eine intellektuell niedrig = schlecht anzusehenden Betätigung.
      Dass sie die kopulation auf eine Stufe mit Harndrang stellen, zeigt gleichfalls ihre Lustfeindliche Einstellung. Widerunm nehmen Sie ihr eigenes höchst subjektives Empfinden als Norm und erklären jegliches abweichende Verhalten als aberrant.
      Auch intressant: Frauen sind anscheinen in ihrer abstrusen Vorstellungswelt stets treu…

      was fordern Sie denn:
      – Sex nur in einer festen Bindung (Yeaj, wie im Katholizismus… super idee)
      – Frühkindliche Indoktrinierung dazu… also erst eine feste, tranzendale Verbindung, und dann erst Sex haben.
      Das soll klappen? Eher nicht, oder?
      – Frauen sollen sich von Männern fernhalten (Super, so lernt man ganz bestimmt die richtigen Männer kennen, die zu einem passen… oder soll es über online-Vergleichsportale vermittelt werden?)
      – Und Muslimische Männer sind eh für Frauen „das böse an und für sich“

      Ich persönlich halte ihre Ansichten für kompletten Dünger!

      Ich finde es auch intressant, dass der radikale feminismus (denn nichts anderes sind ihre Ansichten: Frauen sind generell Opfer!) und der Radikale Islam ein sehr ähnliches Männerbild haben:
      „Männer sind triebgesteuerte Sexmonster, die beim Anblick einer Frau umgehend die Kontrolle über ihren Penis verlieren.“

      Auf nimmerwiederlesen

      P.S. in Oberammergau kann man sich angeblich Männer nach Wunsch schnitzen lassen.

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      • Da sie ohnehin Sex ablehnt, wäre sie vermutlich besser mit einer ähnlich empfindenden Frau als Gefährtin besser bedient.

        PS: Wie kommst du auf „Harndrang“?
        Meine Interpretation ihrer Abfall-Fantasie ging eher in Richtung Samenstau.
        Aber beide Deutungsvarianten führen zu Inkonsistenzen. Das hat sie nicht gründlich durchdacht.

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        • Mike schreibt:

          Nu ja: Harndrang ist doch auch Abfallentsorgung, insofern setzt sie den Sexualtrieb mit Harndrang (oder anderen Entleerungsfunktionen des Menschen) gleich, sowohl bezüglich der Zwanghaftigkeit als auch der physiologischen Funktion.
          Ganz ehrlich: Die Dame ist doch ein Fall für den Psychiater.

          Andere Frage: Wie schaffst Du das, noch weitere Texte von der Trulla zu lesen? Bei dem anderen ist mir ja schon die Kinnlade runtergeklappt, als sie Kindesmißbrauch mit einem Besuch bei einer Prostituierten gleichgesetzt hat.
          Das ist doch wie nackt in Dornen wälzen und danach die Wunden mit Chilipulver abzupudern.

          LG
          Mike

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          • Andere Frage: [..]

            Das hatte ich dir vorhin schon auf Alles Evolution geantwortet.

            Damit ist das Thema für mich aber inzwischen praktisch durch.
            Manchmal reizt es mich eben, mal über den Tellerrand zu blicken. Sich mit abweichenden Meinungen auseinanderzusetzen, kann durchaus den eigenen Horizont erweitern. Ich will aufgeschlossen für Neues bleiben. Dazu gehört auch, gelegentlich zu versuchen, ungewöhnliche Texte nachzuvollziehen. Das geht auch mit einer mentalen Distanz.

            Es waren auch Aussagen dabei, die durchaus vernünftig waren. Ich habe halt die schlimmsten herausgegriffen.

            Die Dame ist doch ein Fall für den Psychiater.

            Das sehe ich nicht unbedingt so. Sie hat lediglich eine völlig verquere Auffassung, was Sex (und alles, was damit zusammenhängt) betrifft.
            Wenn sie sich zu einer Haltung wie „OK, Sex ist für mich selbst uninteressant, aber andere Menschen mögen ihn, ohne deshalb dumme, ungebildete Hundeköter oder Kloschüsseln zu sein – sollen sie doch ihren Spaß haben“ durchringen könnte, wäre sie eine ernstzunehmende, interessante Gesprächspartnerin.
            Für ihre sonstigen Verschrobenheiten habe ich als Nerd sogar ein gewisses Verständnis.

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            • Mike schreibt:

              Nun gut, ich bin ja auch eher ein Nerd, aber das war mir dann doch etwas zu starker Tobak.
              Ich meine übrigens nicht, dass die Dame geistig gestöt wäre im Sinne von „komplett gaga“, sondern dass sie wegen ihrer Antisexuellen und extrem Ich-bezogenen Haltung sehr stark selbstbeschränkt ist. Ich bin wie Du der Meinung, dass sie mit einer etwas toleranteren und entspannteren Haltung wesentlich besser leben würde.
              Dabei könnte eine psychiatrische Behandlung durchaus helfen.
              Ich glaube, dass sie eine ziemlich unglückliche und einsame Frau ist. Irgendwie tut sie mir auch ein wenig leid. Drum lass ich es jetzt auch mal bleiben :-/

              LG
              Mike

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            • Es ging mir hier ja auch nicht darum, über sie abzulästern.
              Das Phänomen, wie jemand – trotz unbestreitbarer Intelligenz – so festgefahren und einseitig empfinden kann, hat mich interessiert.
              Und ich bedauere es wirklich, dass sie sich damit selbst nur im Weg steht.

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  3. Yeph schreibt:

    „Die Dame ist doch ein Fall für den Psychiater.“
    Das sehe ich nicht unbedingt so.

    Ob „Satire“ oder „reif für den Psy“ ist doch wohl nebensächlich?! Viele der intelligentesten Menschen hatten psychische Störungen. Das Problem mit solchen Texten ist die extreme ICH-bezogenheit, ohne jegliche logische Struktur. Es wird ein Gerüst an Gefühlen und Vorurteilen mit pseudowissenschaftlichem Quark aufgefüllt und heraus kommt ein konstruierter Wust an „Nu-Feminismus“.

    Das erinnert mich an Diskussionen unter Esoterikern. Erst nicken alle mit dem Kopf bis sie ins Detail gehen. Dann erledigt sich die ganze „Diskussion“ meist von selbst. Es ist immer wieder lustig sich das in Talkshows anzusehen. 🙂

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    • Das Problem mit solchen Texten ist die extreme ICH-bezogenheit,

      Solange sie sich auf ihr eigenes Blog beschränkt, ist das alleine ihre Sache.
      Problematisch wird es, sobald sie versucht, die Allgemeinheit dadurch zu beeinflussen. Aber da sehe ich keine Anzeichen.

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      • Yeph schreibt:

        Ja, das stimmt eigentlich. Obschon ich denke dass sehr öffentliche Blogs keine Privatsphäre mehr sind im rechtlichen Sinne. Oft habe ich erlebt dass Blogger Blogs als ihre Wohnstube bezeichneten. Das stimmt m.E. nur wenn sie wenig besucht sind, rein rechtlich gesehen. Aber solche Seiten wie bei dieser Frau schrecken eher ab. Obschon sich für jeden Topf anscheinend ein Deckelchen findet 🙂

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  4. Fiete schreibt:

    Habe gerade I die Highlights von Maruli’s Müll gelesen und erlaube mir eine unfachliche, aber hochwahrscheinliche Diagnose:
    Krankheitsuneinsichtig und absolut Therapieresistent. Therapie ( psychiatrisch ) wurde versucht und von ihr wütend abgebrochen, weil sie ihren Männerhass ( plus damit einhergehende psychosoziale Defekte ) längst zur alleinseligmachenden Religion erhoben hat.
    Und sie ist kein Einzelfall. Ich habe in den letzten Jahren einige Vertreter derartiger Wahnvorstellungen auf verschiedenen Websites, Blogs u.s.w. beobachten können. Das Muster ist ziemlich typisch. Es werden wirrste feministische Auswüchse massiv scheinrationalisiert und in pseudointellektuelle ( Kampf-)Rhetorik verpackt.
    Die Ansätze zu solchen Wahngebilden findet man in den unterschiedlichsten scheinbar „normalen“ feministischen Strömungen, bspw. „HeforShe, Sexfeindlichkeit, das Reduzieren von Männern auf die triebhafte „Entfernung von Abfallstoffen“ ( deren DNS ), das Ausblenden der Tatsache, daß Frauen mindestens genau so promiskuitiv sind wie Männer etc.pp…..

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    • Naja, ich weiß nicht, ob diese Deutung nicht ein wenig zu kurz gegriffen ist.
      Sie ist zweifellos eine intelligente Frau, hat sich aber aufgrund ihrer Sexfeindlichkeit in eine falsche Richtung verrannt.
      Trotzdem will sie einen (bärtigen) Mann als Partner. Dabei würde eine ähnlich denkende Frau oder ein Haustier bestimmt eine angenehmere Gesellschaft für sie.
      Es ist wirklich schade, dass sie so in ihrer einseitigen Ideologie verfangen ist.

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  5. Pingback: Dreizehnhundertsechsundneunzig | breakpoint

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