Rechte: 12. Medizinische Versorgung

Die Liste mit den unterschiedlichen Rechten von Männern und Frauen wird als lose Folge von einzelnen Einträgen für jeden Punkt fortgeführt. Die Reihenfolge bedeutet keine Priorisierung oder Gewichtung, sondern ergibt sich aus der ursprünglich eher zufälligen Reihenfolge, wie ich sie in der Liste aufgeführt habe.
Da ich mich selbst nicht mit jedem Thema auskenne, werde ich mich nicht unbedingt an der Diskussion beteiligen.


12. Medizinische Versorgung

Bei der medizinischen Versorgung kommen körperliche und anatomische Aspekte ins Spiel, die teilweise unterschiedliche Behandlung rechtfertigen.
So nützt einer Frau das Recht auf eine Prostata-Untersuchung genauso wenig, wie einem Mann ein Gebärmutterhalsabstrich.

Es gibt jedoch auch einige Unterschiede, die sich nicht so einfach nachvollziehen lassen.
Möglicherweise werden einige Punkte auch von verschiedenen Krankenkassen unterschiedlich gehandhabt.

a) Medizinische Rehabilitation
Das Sozialgesetzbuch, 9. Buch, §44 Ergänzende Leistungen Sozialgesetzbuch, 9. Buch, §64 Ergänzende Leistungen (gültig ab 1.1.2018) [angepasst am 3.1.2018] bestimmt in Absatz 1, Nr. 3:

3. ärztlich verordneten Rehabilitationssport in Gruppen unter ärztlicher Betreuung und Überwachung, einschließlich Übungen für behinderte oder von Behinderung bedrohte Frauen und Mädchen, die der Stärkung des Selbstbewusstseins dienen

Frauen und Mädchen wird also eine zusätzliche Leistung gewährt.

[Ergänzung 16. April 2023]
In SGB 9 „Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ „§37 Qualitätssicherung, Zertifizierung“ werden Frauen in Absatz 3 ausdrücklich genannt.
Ebenso werden in „§38 Verträge mit Leistungserbringern“, Absatz 6 Regelungen zur Beschäftigung von Frauen gefordert.

b) HPV-Impfung
Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen nach § 20i Abs. 1 SGB V empfiehlt die Impfung gegen das Humane Papillomvirus nur für Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren.
Diese Empfehlung hat zur Folge, dass die – nicht unerheblichen – Kosten der Impfung nur für Mädchenvon den Krankenkassen übernommen werden.

Das HP-Virus kann Gebärmutterhalskrebs auslösen, aber auch eine Reihe anderer Krebsarten, von denen auch Männer betroffen sind.
Männer fungieren ebenfalls als Überträger.
Insgesamt wäre es also sinnvoll, die Impfung genauso für Jungen zu finanzieren.

[Stand Januar 2019:
Angeblich bezahlen inzwischen mehrere Krankenkassen die HPV-Impfung für Jungen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung für Jungen zwischen 9 und 14 seit Juni 2018.]

c) Gesundheitsziele: Brustkrebs
Einer der Gesundheitsziele des Bundes ist der Kampf gegen Brustkrebs.

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. Verbesserungspotentiale zur Steigerung der Lebensqualität und Lebenserwartung gelten als längst nicht ausgeschöpft – von der Prävention bis zur Schmerztherapie.

Auch im weiteren Text wird nur von „Patientinnen“ gesprochen, obwohl Männer ebenfalls (wenn auch selten) an Brustkrebs erkranken können.

d) Hautkrebsscreening
Die Früherkennungsuntersuchungen der Haut sind seit einigen Jahren sowohl für Frauen als auch Männer ab 35.
Für Frauen ab 30 gilt jedoch eine erweiterte Anamnese.

e) Chlamydien-Untersuchung
Chlamydien können sowohl Männer als auch Frauen betreffen, und verschiedene Infektionskrankheiten verursachen.
Trotzdem werden die Kosten nur für Frauen durch die Krankenkassen übernommen.

In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bisher nur einmal jährlich die Kosten des Screenings als Urintest für Frauen bis zum vollendeten 25. Lebensjahr.


Hab‘ ich ‚was vergessen?
Ergänzungen und weitere Hinweise sind wie immer herzlich willkommen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

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28 Antworten zu Rechte: 12. Medizinische Versorgung

  1. Blublubla schreibt:

    Zum „Hautkrebsscreening“: Zumindest meine Kasse bietet das geschlechtsneutral für alle ab 20 an (Ist aber eine freiwillige Zusatzleistung und wird imho einfach auch aus wirtschaftlicher Überlegung gemacht. Früher Anschauen ist günstiger, als später sterben…)

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    • Da die Kassen das unterschiedlich handhaben können, ist es schwierig, wirklich belastbare Quellen zu finden.

      So weit ich das überblicke, ist nur der Punkt mit der Rehabilitation wirklich hieb- und stichfest, und unabhängig von möglichen freiwilligen Kassenleistungen.
      Der mit den Gesundheitszielen vermutlich auch. Ich frage mich allerdings, welche praktischen Auswirkungen er hat.

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  2. Irenicus schreibt:

    c) Gesundheitsziele: Brustkrebs
    Einer der Gesundheitsziele des Bundes ist der Kampf gegen Brustkrebs.

    Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. Verbesserungspotentiale zur Steigerung der Lebensqualität und Lebenserwartung gelten als längst nicht ausgeschöpft – von der Prävention bis zur Schmerztherapie.

    Auch im weiteren Text wird nur von “Patientinnen” gesprochen, obwohl Männer ebenfalls (wenn auch selten) an Brustkrebs erkranken können.

    Das Männer an Brustkrebs leiden ist wirklich selten (in Deutschland gab es 622 Fälle im Jahr 2012 demgegenüber stehen 69.550 Frauen*). Das für diese Männer keine speziellen Medikamente entwickelt werden, und keine spezielle Betroffenenfürsorge stattfindet, ist zwar tragisch, aber halt normal. Für Krankheiten an denen nur sehr wenige Menschen erkranken, lohnt es sich halt finanziell nicht für Pharmakonzerne irgendwas in Forschung zu investieren etc. und auch für die Krankenkassen lohnt sich das finanziell erstmal nicht. Deswegen findet bei Krankheiten wie ALS halt auch so gut wie keine Forschung statt (im Vergleich zu Krebs).

    Warum allerdings eine Brustkrebs-Vorsorge-Untersuchung kostenlos ist und die für Prostatakrebs nicht, bleibt mir ein Rätsel. Es erkranken nämlich genausoviele Männer daran, wie Frauen an Brustkrebs (etwa 70.800 Neuerkrankungen im Jahr 2008 *²) . Davon sind 12.000 Männer daran gestorben. Bei einer Früherkennung lässt sich Prostatakrebs aber sehr gut heilen (besser als Brustkrebs!) und die Symptome treten erst in einem viel späteren Stadium auf, als die Knötchen beim Brustkrebs.
    Ergo es würde sich für die Krankenkassen finanziell eine Vorsorgeuntersuchung erheblich mehr lohnen als beim Brustkrebs.

    * http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Brustkrebs/brustkrebs_node.html
    http://www.prostata.de/pca_haeufigkeit.html

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  3. Irenicus schreibt:

    c) Gesundheitsziele: Brustkrebs
    Einer der Gesundheitsziele des Bundes ist der Kampf gegen Brustkrebs.

    Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. Verbesserungspotentiale zur Steigerung der Lebensqualität und Lebenserwartung gelten als längst nicht ausgeschöpft – von der Prävention bis zur Schmerztherapie.

    Auch im weiteren Text wird nur von “Patientinnen” gesprochen, obwohl Männer ebenfalls (wenn auch selten) an Brustkrebs erkranken können.

    Das Männer an Brustkrebs erkranken ist wirklich selten (in Deutschland gab es 622 Fälle im Jahr 2012 gegenüber von 69550 neuerkrankten Frauen *). Das für diese Männer keine kostenlose Vorsorgeuntersuchung möglich ist, und keine spziellen Medikamente existieren ist tragisch. Aber für Krankheiten an denen nur wenige Menschen erkranken gibt es oft wenig Forschung und wenig Medikamente. Es lohnt sich halt weder für die Pharmakonzerne noch für die Krankenkassen. (Siehe auch Krankheiten wie ALS).

    Warum allerdings die Brustkrebsvorsorge-Untersuchung für Frauen kostenlos ist, und die Prostatavoruntersuchung für Männer nicht, bleibt in einer gleichberechtigten Gesellschaft wohl ein Rätsel.
    Es erkranken nämlich genausoviele Männer daran, wie Frauen an Brustkrebs (ca. 70.800 Neuerkankungen im Jahr 2008, davon sind 12.000 Männer gestorben *²) Dabei lässt sich Prostatakrebs, wenn er früh erkannt wird, sehr gut heilen (besser als Brustkrebs) und andererseits treten merkbare Symptome erst in einem sehr, sehr späten Stadium auf, so dass er ohne Vorsorgeuntersuchung meist viel zu spät erkannt wird.
    Die Vorsorgeuntersuchung wäre im übrigen billiger als die für Brustkrebs.

    Es gibt aber wohl Krankenkassen, die die Vorsorgeuntersuchung für Prostatakrebs freiwillig kostenlos anbieten.

    * http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Brustkrebs/brustkrebs_node.html
    http://www.prostata.de/pca_haeufigkeit.html

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  4. chris schreibt:

    Ich finde, die Pille sollte in der Auflistung nicht fehlen.
    Wenn man es reisserisch formulieren will, zahlt der Staat eine nahezu flächendeckende Hormonbehandlung von Frauen unter 20. Die aktuelle Diskussion um Nebenwirkungen zeigt meiner Meinung nach auch, dass es da oft nicht primär um medizinische Gründe geht, sondern es vielmehr als ein „Lifestyle“- Medikament handelt.
    Man könnte durchaus auch über eine flächendeckende kostenlose Versorgung mit Kondomen nachdenken, denn die würde im Gegensatz zur Pille auch gegen die sexuell übertragbaren Krankheiten wirken, hätte somit einen Zusatznutzen.

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    • Der Grat ist schmal, welche Unterschiede wirklich sinnvoll und nachvollziehbar sind, und welche tatsächlich zu ungerechtfertigten Vorteilen führen.
      AFAIK haben viele junge Mädchen starke Menstruationsbeschwerden, die mit der Pille gelindert werden sollen. In diesen Fällen halte ich die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen für gerechtfertigt.

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      • Blublubla schreibt:

        Auch als Verhütungsmittel sehe ich da jetzt keine Bevorzugung von Frauen, denn damit sie nötig ist, ist auch ein Mann von nöten.

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        • Interessanter Gesichtspunkt.
          Bei reiner Verhütung kommt es in der Tat beiden Geschlechtern gleichermaßen zugute.

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          • HansG schreibt:

            Gerade bei diesem Punkt wird es problematisch. Aktuell ist es ja so, dass es für Männer keine Alternative, außer Kondome gibt. Das Argument von chris ist daher durchaus stechend. Vorteil wäre nebenbei, dass nicht aufs Geschlecht geachtet werden muss. Kondome kann man auch an Frauen ausgeben.

            Die Bevorzugung entsteht streng genommen erst im Nachgang und im Vergleich zu Alternativen.

            Reproduktionskontrolle
            Da bei der Pille die Kontrolle über die regelmäßige und korrekte Anwendung bei der Frau liegt, ergibt sich automatisch ein Ungleichgewicht aufgrund asymmetrischer Informationen. Als Mann muss ich darauf vertrauen, dass ein Verhütungsschutz besteht. Ich weiß nicht ob z.B. die Einnahme, egal ob absichtlich oder nicht, vergessen wurde.

            Ernstzunehmende Gegenstrategien, wie die Kontrolle der Einnahme oder das Insistieren auf die Verwendung von Kondomen müssen zwangsläufig als Misstrauensvotum gegenüber der Frau verstanden werden. Schlechte Bedingungen für eine Beziehung.

            Alternative
            Die derzeit einzige, dauerhafte, zuverlässige und unaufdringliche Alternative für Männer stellt die Vasektomie dar. Ein Eingriff, der nicht garantiert reversibel ist, etwa 400-500 € kostet und nicht (IGEL) von der Kasse übernommen wird. Der Versuch einer Vasovasostomie schlägt mit etwa 2000-5000 € zu Buche. Da die Refertilisierung nicht garantiert werden kann wird dieser Eingriff in der Regel nur bei Männern mit abgeschlossener Familienplanung oder relativ hohem Alter durchgeführt.

            Potentielle Alternative
            Aktuell wird das sogenannte Vasalgel entwickelt:

            Leider haben weder Staaten noch Pharmakonzerne ein Interesse an diesem Produkt. Westliche Staaten haben kein Interesse, da die eh schon niedrigen Geburtenraten noch weiter absinken könnten. Pharmakonzerne würden sich den wirtschaftlich lukrativen Markt der hormonellen Verhütungsmethoden für Frauen selbst abgraben. Selbst Urologen fürchten um die Einnahmen aus den relativ teuren Vasektomien.

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            • Bei der Verhütung kann man’s drehen und wenden, wie man will.
              Es sind sowohl ein Mann als auch eine Frau beteiligt.
              Und ganz egal, wie man es betrachtet – auch wenn man Kondome entweder frei oder kontrolliert (was beides unterschiedliche Probleme schaffen würde) ausgeben würde – irgendjemand muss die Angelegenheit finanzieren (wobei ich fast drauf wetten würde, dass Männer deutlich mehr Krankenversicherungsbeiträge zahlen müssen als Frauen 👿 ).

              Zur Vasektomie möchte ich noch anmerken, dass die vor knapp zwei Jahren mit allem Drum und Dran meinem Mann knapp 600 Euro gekostet hat.
              Statt sich auf eine eventuelle Wiederherstellung der Samenleiter zu verlassen, lassen sich Samenproben auch einfrieren und lagern – allerdings eine wirklich teure Möglichkeit.

              Vasalgel hört sich spannend an. Schauen wir mal, wie die Entwicklung voranschreitet.

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            • HansG schreibt:

              Es sind sowohl ein Mann als auch eine Frau beteiligt.

              Ja. Ich halte die kostenfrei abgegebene Pille für Frauen unter 20 grundsätzlich für akzeptabel. Ohne gäbe es vermutlich deutlich mehr ungewollte Schwangerschaften in dieser wichtigen Entwicklungsphase. Ich gehe sogar davon aus, dass der rein fiskalische Schaden ohne diese Maßnahme deutlich höher wäre. Da es eben keine vergleichbare Lösung für Männer gibt lässt sich nicht direkt auf eine Ungleichbehandlung schließen.

              wobei ich fast drauf wetten würde, dass Männer deutlich mehr Krankenversicherungsbeiträge zahlen müssen als Frauen 👿

              Indirekt ja. Der EuG (C‑236/09) hat 2011 entschieden, dass das Geschlecht nicht als Risikofaktor einfließen darf. Das bedeutet, dass Männer und Frauen unter ansonsten identischen Bedingungen die gleichen Beträge bezahlen müssen. Indirekt stellt das jedoch im Bereich der Krankenversicherung eine höhere Last für Männer dar, da diese statistisch, selbst unter Herausrechnung von geburtrelevanten Leistungen, geringere Kosten verursachen. Das ergibt sich eigentlich schon automatisch durch die Gewährung unterschiedlicher Leistungen.

              allerdings eine wirklich teure Möglichkeit

              Ja, aber nicht unbedingt die Dümmste. Im Vergleich zu einer ungewollten Vaterschaft sind die Kosten der Kryokonservierung recht überschaubar. Im Vergleich zur Pille aber tatsächlich die teurere Möglichkeit.

              Letztendlich lässt sich das ganze Problem auf einen einfachen Punkt zusammen dampfen. Für Männer fehlen schlicht komfortable Methoden um die eigene Reproduktion flexibel zu kontrollieren. Allerdings handelt es sich dabei tatsächlich um ein relativ neues Problem. Insbesondere die Pille sowie gesellschaftliche Veränderungen befördern ein flexibleres und offeneres Sexualleben.

              Innerhalb einer Ehe gelten logischerweise andere Regeln und Annahmen. Leider auch bedingt durch die aktuelle Gestaltung des Familien- und Unterhaltsrechts.

              Vasalgel hört sich spannend an. Schauen wir mal, wie die Entwicklung voranschreitet.

              Aktuell werden klinische Tests am Menschen vorbereitet. Tierversuche in der Vergangenheit waren aber vielversprechend.

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            • Da die körperlichen Voraussetzungen bzgl. Verhütung bei Männern und Frauen unterschiedlich sind, würde eine praktische Gleichbehandlung neue Ungerechtigkeiten schaffen.
              Es liegt mir fern, beide gegeneinander ausspielen zu wollen.

              Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse berechnen sich meines Wissens alleine nach dem Bruttoeinkommen. Da Männer im Mittel mehr verdienen (Gender Pay Gap ❗ ), ist es nur folgerichtig, dass ihre Beiträge höher sind.
              Zudem sind nicht erwerbstätige Ehefrauen für gewöhnlich bei ihren Männern mit familienversichert.

              Im Vergleich zur Pille aber tatsächlich die teurere Möglichkeit.

              Die aber evtll. durch die Nachteile der Pille wieder aufgewogen werden.

              Selbstverständlich sind für die Partner einer exklusiven Beziehung andere Aspekte wichtig, als für Singles. Bei letzteren sind Kondome gerade auch wegen Safer Sex unverzichtbar.

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  5. der § 44 SGB iX ist jetzt der § 64 SGB IX, wenn ich es richtig sehe
    https://dejure.org/gesetze/SGB_IX_n.F./64.html

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  6. Bombe 20 schreibt:

    Kleine Korrektur zu a): Nicht § 64 Abs. 3 SGB IX, sondern § 64 Abs. 1 Nr. 3.

    B20

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