Aktuelle Frauenblogparaden

Als ich ein Kind war, gab es in meiner Heimat einen „Katholischen Landfrauenbund“ (oder so ähnlich), bei dem auch eine meiner Großmütter teilnahm (indem sie den Jahresbeitrag regelmäßig zahlte).
Ich habe es damals für selbstverständlich genommen, und nicht weiter hinterfragt, warum dort nicht auch Männer zugelassen waren.
Heute fiel mir es wieder ein, als ich auf der Suche nach interessanten Blogparaden auf die Seite über #Sisterhood von DigitalMediaWomen gestoßen bin.

Diese Seite fordert eine Solidarität unter Frauen allein aufgrund des gemeinsamen Geschlechts.
Offenbar ist das Konzept der #Sisterhood (eine konkrete Definition habe ich nicht gefunden) dazu gedacht, Frauen von Männern abzuschotten.
Als Grund für intrasexuelle Konflikte müssen Geschlechterstereotype herhalten:

Schwerer wiegen meiner Meinung nach Geschlechterstereotype, die uns von frühester Kindheit eingeimpft werden

Vor dem Aufruf zur Blogparade steht folgender Absatz (den ich aber unkommentiert lassen möchte):

Kulturwandel und Sisterhood sind eng miteinander verschränkt. Das erste geht nicht ohne das zweite. Lasst uns nicht warten, bis die Männer uns mitspielen lassen. Lasst uns gemeinsam gestalten! Kulturwandel fängt bei jedem Einzelnen an. Es hat eine neue Zeitrechnung begonnen: die Ära der #Sisterhood.


An der #Sisterhood-Blogparade hat das Fielfalt-Blog mit dem Aufruf„Liebe Frauen, lasst uns zusammenhalten!“ teilgenommen.
Einzig erwähnenswert erscheint mir

Frauen haben noch nicht gelernt zusammenzuhalten. Und das wird zu unserer größten Schwäche. Wir nehmen uns oft noch als Konkurrenz wahr und nicht als Mitglieder des gleichen Teams.

Dabei stellt sich wiederholt die Frage, warum sich Frauen als „Mitglieder des gleichen Teams“ sehen sollten.
Sind im „gleichen Team“ nicht viel eher diejenigen Personen – unabhängig von Geschlecht oder sonstiger Gruppenzugehörigkeit -, die die eigenen Ziele und Interessen teilen, und zwar im Sinne von Zusammenarbeit, nicht im Sinne von Konkurrenz aufgrund von Resourcenkonflikten.

Es ist sicher gut und richtig, Frauen, die man persönlich kennt, in angebrachten Situationen zu unterstützen, und ihnen hilfreich beizustehen (Männern entsprechend auch).
Dieses Verhalten jedoch generell auf alle Frauen auszudehnen, nur weil die zufällig auch weiblich sind, halte ich für übertrieben.
Solche Forderungen treiben nur wieder einen weiteren Keil zwischen Männer und Frauen, anstatt daraufhinzuwirken, Gegensätze zu überbrücken.



Auch auf dem Marastix-Blog gibt es eine Blogparade, bei der Frauen dazu aufgefordert werden, sich gegenseitig zu unterstützen, aber in erster Linie wohl als Reklame für eine Facebook-Gruppe dienen soll.


Teilgenommen hat zunächst die Initiatorin selbst.
Sie schreibt unter anderem

Hin und wieder kamen mir die Tränen, weil ich mich so angestrengt habe, um erfolgreich zu sein. Dann habe ich mich auf der Toilette versteckt

Nutze „männliche“ Strukturen und Systeme, um dich zu beschützen

Traditionelles, „männliches“ Denken ist linear, analysiert und strukturiert. Aber wir Frauen haben einen inneren Kompass, eine innere Stimme, Intuition genannt, die uns zum Erfolg führt.
Du selber bist so unendlich weise und weißt intuitiv, was gut für dich ist und was du willst. Du musst dich nur wieder trauen, dieser inneren Stimme zu folgen.

Meine Zeit ist zu kostbar, um mich darüber detailliert zu äußern.


Ebenfalls an dieser Blogparade teilgenommen hat Bavaré, die die Gelegenheit nutzt, auf ihre Coaching-Angebote aufmerksam zu machen.
Da gibt es Textstellen wie

Wir [Frauen] wurden klein gemacht und klein gehalten. Wir durften weder selber denken, uns ausbilden lassen und Entscheidungen fällen, noch uns entspannen, erfreuen oder gar unsere Reize spielen lassen.

Dennoch sorgten diese tapferen Frauen mit dem klaren Anschluss an Ihre Urkraft fürs Überleben der Gesellschaft, [..]. Sie verteilten Heilung mit unzähligen Umarmungen

Erkenne auch Deine Schwächen liebevoll und umarme sie.

Baue dabei regelmässige Zeitkissen für Weichheit, Sanftmut und Sich-Gehen-Lassen mit ein! Übe dies am besten in sicherem Rahmen und mit einem inneren, weisen Lächeln.

Deine Fähigkeiten und inneren Schätze wollen der Welt zur Verfügung stehen. Es sind Geschenke, die einer Wertschätzung bedürfen, weil die Natur immer ausgleicht. Gehe also auch hier selbst-verständlich in diesen Flow! Denn dieser Ausgleich ist ein Naturgesetz.

und umarme mit einem Lächeln meine Energie, mein Geistiges Team, meine Welt und mein Leben. Mein Körper stimmt sich auf diese Schwingung ein

Ich glaube, auch das spricht für sich selbst, und ich muss nichts weiter dazu sagen.


Last not least habe ich natürlich im Sinne einer Teilnahme an dieser Blogparade auch noch den einen oder anderen konkreten Tipp für beruflichen Erfolg:

  • Genau das leisten, wofür die Kunden|Auftraggeber|Vorgesetzten|Patienten|Mandanten|Käufer|Freier|.. bereit sind zu bezahlen.
    Wer keine Abnehmer für seine Dienste findet, weil sie niemand braucht, generiert keinen Umsatz. Dies sollte man bereits bei der Wahl des Studiums oder der Ausbildung berücksichtigen.
  • Wer selbständig tätig ist – egal ob gewerblich oder freiberuflich – muss Kunden|.. akquirieren können. Rein fachliche Kompetenzen, gute Produkte oder Dienstleistungen genügen nicht. Man muss sie auch vermarkten können.
  • Wer nicht-selbständig arbeitet, sollte seine Vorgesetzten als Kunden sehen, denen er seine Arbeitskraft verkaufen will, und entsprechend Selbst-Marketing betreiben.
  • Bei einem Gespräch mit potentiellen Kunden die eigenen Alleinstellungsmerkmale (USPs) herausstellen.
  • Eventuelle zukünftige Arbeitgeber wollen Interesse und Begeisterung für das Unternehmen und seine Produkte sehen. Sich vorher genau zu informieren, sollte selbstverständlich sein. Was nicht online recherchierbar ist, wird gerne im persönlichen Gespräch beantwortet. Passende Fragen vorbereiten.
  • Wer bei einem Vorstellungs- oder Akquisegespräch einen guten Eindruck hinterlassen will, kleidet sich professionell und trägt eine unauffällige Frisur. Je nach Tätigkeitsbereich kann dies variieren. Als Frau liegt man mit Businesskostüm (in einer Rocklänge, mit der man sich wohlfühlt), Bluse, halbhohen Pumps und femininer Frisur aber kaum jemals falsch.
  • Im Arbeitsalltag ist ein effektives Zeitmanagement wichtig, um sich nicht zu verzetteln. Dazu ist es notwendig, zuverlässig abschätzen zu können, wie lange zu erledigende Aufgaben dauern. Jeder muss sein individuelles Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Struktur finden.

Einige weitere Punkte hatte ich in etwas anderem Kontext schon einmal hier gebloggt.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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32 Antworten zu Aktuelle Frauenblogparaden

  1. aliasnimue schreibt:

    Ich mag Frauengruppen nicht. Bin ich jetzt sexistisch?

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  2. George schreibt:

    Na denn, gutes Gelingen. Ein paar Intersektionalisierer_inn*en werden die Sisterhood so lange auseinanderdividieren, bis nichts mehr übrig bleibt.

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  3. Plietsche Jung schreibt:

    Die Tipps passen auffallend gut !

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  4. Alex ii schreibt:

    Ist euch schonmal aufgefallen, dass für Frauen der Gedanke derUnterstützung einer Gruppe/Person weil sie weiblich ist recht natürlich ist?

    Unter Männern gibts das meiner Erfahrung nach überhaupt nicht.

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    • Bei Männern gibt es Burschenschaften, Herrenclubs, ..
      Einige Leute finden sich wohl immer, die (zeitweise) unter sich bleiben wollen, und einander auch außerhalb unterstützen.
      Finde ich nicht grundsätzlich schlecht, wenn es ums Teilen gemeinsamer Interessen geht. Sonst müsste man ja jeden Verein ablehnen, und jedes Online-Forum.

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      • Alex ii schreibt:

        Das stimmt schon – solche (zusammenfassend) Vereine gibts natürlich.

        Dort reicht die ‚Solidarität‘ aber nur soweit, als dass sie sich auf Vereinsmitglieder bezieht.

        Das ist mE fundamental anders als „alle Frauen“ (oder eben „alle Männer“).

        Ganz anders die Fragestellung, ob eine Frau (zb) Clinton wählen solle, weil sie weiblich wäre.

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        • Ja, aber ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass man generell jemandem lieber hilft, der irgendwelche Ähnlichkeiten mit einem selbst hat – der Landsmann in der Fremde, ein Berufskollege, ein Glaubensbruder oder – schwester .. um mal ein paar Beispiele zu nennen.
          Grundsätzlich kommt es natürlich immer auf die Situation an.

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  5. Hugh Waldem schreibt:

    Zitat Wer bei einem Vorstellungs- oder Akquisegespräch einen guten Eindruck hinterlassen will, kleidet sich professionell und trägt eine unauffällige Frisur. /Zitat
    Sollte man meinen.
    Und hier die Vorstellung, wie sich das Managermagazin (Spiegelgruppe) die richtige weibliche Bekleidung für Gehaltsverhandlungen vorstellt:
    http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/gehaltsverhandlungen-sieben-goldene-regeln-fotostrecke-122781-7.html
    Durchsichtige Bluse, schwarzer BH, Minirock und High Heels.
    Im Artikel darunter wird dann auch noch „Gender Pay Gap“ verwurstet und auf 5 bis 25% beziffert.

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    • Das Bild zeigt eine Frau, die auf einem Sessel liegt, und Geldscheine in die Luft wirft.
      Da steht nirgends, dass dies eine Empfehlung ist, so zu einem Vorstellungsgespräch zu gehen.
      Die Bluse sehe ich dabei als problematisch, falls sie sich einer Entscheidungsträgerin gegenüber sieht. Der Rest ist – je nach Branche – durchaus OK.

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  6. Irenicus schreibt:

    „Traditionelles, „männliches“ Denken ist linear, analysiert und strukturiert. Aber wir Frauen haben einen inneren Kompass, eine innere Stimme, Intuition genannt, die uns zum Erfolg führt.“

    Mit anderen Worten: Um Erfolg zu haben, handle nicht strukturiert, analysiert und linear sondern völlig chaotisch und unvorhersehbar Na dann good luck!

    „Hin und wieder kamen mir die Tränen, weil ich mich so angestrengt habe, um erfolgreich zu sein. Dann habe ich mich auf der Toilette versteckt“

    Das ist zweifellos der passende Ort um auf seine innere Stimme zu hören…

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    • Tja, in gewisser Weise schon amüsant. Hilfreich eher weniger.

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    • Danny schreibt:

      „Aber wir Frauen haben einen inneren Kompass, eine innere Stimme, Intuition genannt, die uns zum Erfolg führt.“

      Schon Nietzsche und Schopenhauer haben das erkannt und es trifft auch zweifellos zu. Dass Frauen ihr Verhalten oft nicht begründen können oder sinnlose Begründungen angeben heisst nicht dass das Verhalten disfunktional ist; im Gegenteil: in solchen Fällen stellt es sich oft als das optimale Verhalten heraus, auch wenn es lange Zeit niemand versteht.
      Intuitives handeln heisst ja auch erstmal nur dass die Informationsverarbeitung unbewusst stattfindet; das macht normalerweise immer in Beziehungs- und Sexfragen Sinn, denn unbewusstes Entscheiden erleichtert soziale Täuschung. Und die beste Täuschung ist natürlich die Selbsttäuschung.
      Bei Männern ist das weniger verbreitet weil wir mehr mit der unbelebten (in Europa oft fordernden) Umwelt agieren und diesbzgl. Arbeitsteilung kommunikative Klarheit erfordert.

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      • Intuition ist dann sinnvoll, wenn man aufgrund eigener Erfahrung eine ausreichende Datenbasis hat.
        Dann kann sie in der Tat schneller performen als bewusste Überlegungen.

        Bis man jedoch soweit ist, dass die Intuition eine hohe Quote zuverlässiger Entscheidungen treffen kann, dauert es.
        Vorher ist es einfach Glücksache und ein Ratespiel.

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  7. Danny schreibt:

    DIe kath. Kirche wurde verschiedentlich als Kartellorganisation der Frauen betrachtet, die den Zweck hat die Wettbewerbsintensität auf dem Sex- und Beziehungsmarkt zu reduzieren und inbes. auch sicherzustellen, dass die Männer die Frauen auch nach Ablauf ihrer reproduktiven Nützlichkeit weiterversorgen.
    Sei dahingestellt, ob das in dem Fall zutrifft, aber im Prinzip kann solche Kooperation durchaus Sinn machen und rational sein. Du suchst dir leider meistens leicht zu zerlegende Texte aus.

    Such dir doch lieber mal würdigere Gegner als diesen Primitivfeminismus!

    Eine argumentative Auseinandersetzung mit rationaleren Texten zu dem Thema fänd ich viel interessanter. Z.B. hiermit:
    http://aboq.org/schopenhauer/parerga2/weiber.htm

    Ich wette da findest du auch viel zu bekritteln. Ist nur sehr viel schwieriger zu widerlegen. 🙂

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    • Tja, von Gottediensten an Soon- und Feiertagen abgesehen, habe ich die Frauenquote in der Kirche als um die 90% in Erinnerung (Pfarrer, Messner und Ministranten bereits eingerechnet).

      So weit ich den Schopenhauer-Text überflogen habe, sind das hauptsächlich unbelegte Behauptungen, häufig nicht mehr zeitgemäß.

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      • Danny schreibt:

        Die wichtige Frage ist aber nicht ob zeitgemäß, sondern ob wahr.

        Versuch dich mal darauf einzulassen und den Text zu lesen als ob er wahr wäre.
        Bestätigt das nicht viele DEINER Vorurteile über Frauen?

        Meiner Meinung nach sind fast alle Aussagen in dem Text zutreffend.

        Du setzt dich bisher mit dem Thema nur auf negative Weise auseinander – indem du Vulgärfeminismus widerlegst – allerdings von einem hyperfeministischen Standpunkt aus, der Frauen daran misst wie gut sie typisch männliche Eigenschaften erfüllen (zB Vernunft).

        Wie wär es mal mit einer positiven Bestimmung von Weiblichkeit?

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        • Das sind durchaus interessante Gedanken, die ich erst mal auf mich wirken lassen muss.
          Es ist nicht nur eine Frage knapper Zeit, aber für solche tiefschürfenden Überlegungen ist auch eine gewisse Muße nötig, und die finde ich nur selten.
          Eine Herausforderung wäre ein solches Thema ganz sicher.

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      • Danny schreibt:

        Besser geeignet ist vllt Julius Evola. Schopenhauer bekrittelt auch nur das Weibliche, wenn man nicht sehr genau liest.

        Auszug aus http://velesova-sloboda.vho.org/archiv/pdf/evola-feminismus-und-heroische-tradition.pdf
        „In der uns als normal geltenden Welt, wo die auf Höhen heimische Freiheit und jene innere Kühnheit herrschte, ohne welche das Leben eine schmutzige Angelegenheit und sinnlos ist – in einer solchen Welt galt aber als wesentliches Merkmal der Männlichkeit die innere Genügsamkeit und Herrschaft, das „an sich Sein“, eine aus Kraft gebildete Reinheit – und diesem Ziel waren zwei große Wege gewiesen: der Weg der Aktion und der Weg der Kontemplation.
        Im Krieger, bzw. Helden, und im Asketen kamen also die beiden Grundtypen der reinen Männlichkeit zum Ausdruck. Symmetrisch zu solchen Typen gibt es zwei für die Weiblichkeit. Die Frau verwirklicht als solche, erhebt sich zu demselben Niveau auf dem der Mann als Krieger und Asket steht, insofern sie Geliebte und Mutter ist. Wie es einen aktiven, so gibt es auch einen negativen Heroismus.
        Dem Heroismus der absoluten Behauptung steht der Heroismus der absoluten Hingebung gegenüber – und der eine kann so leuchtend sein, wie der andere, wenn er mit Reinheit, etwa wie eine rituelle Opfergabe erlebt wird. Eben diese Doppelheit des Heroischen bestimmt den Unterschied zwischen den Wegen zur Vollendung für den Mann und die Frau. Der Haltung des Kriegers und des Asketen, von denen der erste durch die reine Tat, der andere durch eine männliche Abgeschiedenheit sich in einem Leben behauptet, das jenseits des Lebens steht – entspricht in der Frau der Heroismus des Schwungs, wodurch sie sich gänzlich einem anderen hingibt und für einen anderen hingibt und für einen anderen da ist, sei es ihr Mann (Typ der Geliebten, entsprechend dem des Kriegers), sei es ihr Sohn (Typ der Mutter, entsprechend dem des Asketen), und in solchem Verhältnis den höheren Sinn des eigenen Lebens, ihre Freude und im Grenzfalle ihre Erlösung findet.“

        Das ist ein Gegenmodell zum Feminismus, während du bisher eigentlich nur kritisierst dass die meisten Feministinnen nicht konsequent genug männlich denken.
        Ja, das ist intellektuell natürlich etwas fordernder.

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        • Um mich detailliert mit solchen durchaus anspruchsvollen Texten zu beschäftigen (dazu muss man sich länger eindenken können), fehlt mir vorläufig die Zeit und Muße.
          Ob ich in einigen Wochen Lust dazu habe, kann und will ich nicht versprechen.

          Ich habe mir aber deine Anregung bzgl. positivem Frauenbild durch den Kopf gehen lassen, und werde später etwas dazu posten.

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  8. Pingback: Aufruf zur Blogparade: Positive Bestimmung von Weiblichkeit | ☨auschfrei

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