„Die Dosis alleine macht das Gift.“ – Dieses Sprichwort, das Parcelsus zugeschrieben wird, trifft auf viele Situationen zu.
Die Blogparade zur Positiven Bestimmung von Weiblichkeit lieferte so auch kein eindeutiges Ergebnis.
Viele Eigenschaften werden nur in mäßiger Ausprägung als positiv wahrgenommen. Extreme sind meist nicht mehr angenehm.
Es entwickelten sich teils lesenswerte Diskussionen zwischen den Kommentatoren.
Vielen Dank an dieser Stelle für alle Kommentare, von denen es einige sicher verdient hätten, noch näher besprochen zu werden. Alleine – mir fehlt die Zeit. Aber es kann sie ja jeder nachlesen.
Beiträge zur Blogparade gab es bisher die folgenden, für die ich mich auch noch einmal bedanken möchte:
Auf seinem Blog zählt Luisman eine Wunschliste auf, welche Eigenschaften er an Frauen schätzt.
Er nennt unter anderem Fröhlichkeit und Verständnis, und definiert eine „kultivierte Weiblichkeit“, die die „biologische Prädisposition der Frauen [..] als Stärke“ versteht.
Auch Uepsilonniks beschreibt die Eigenschaften, die er besonders an Frauen schätzt.
Er erwähnt ausdrücklich Alleinerziehende, die ein gutes Verhältnis zum Vater ihrer Kinder aufrechterhalten.
Er schätzt die „starke“ Frau, die „Herausforderungen und Probleme meistern kann, ohne ein Klagelied darüber anzustimmen, wie benachteiligt sie doch sei“, die auch mit männlichem Humor klarkommt und „für ihren Mann oder Freund eine Stütze und Bereicherung und kein weiteres Problem“ ist.
Wäre meine Frau ein Kerl wäre sie mein bester Freund. Die weiblichen Eigenschaften an ihr, die ich schätze sind anatomischer Natur.
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Das ist eine gute Einstellung!
Körperliche/sexuelle Eigenschaften hatte ich beim Ursprungstext ausdrücklich ausgeschlossen.
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