Die Margaretchen-Frage: Was hindert Frauen an Falschbeschuldigungen?

Margarete Stokowski fragt in ihrer aktuellen Spiegel-Kolumne, warum Frauen nicht gezielt unliebsame Männer der sexuellen Belästigung bezichtigen.

Die vermeintliche Antwort gibt sie sich – mit offensichtlichem Bedauern – selbst:

Es geht nicht.

Dabei übersieht sie jedoch einiges.
Fälle wie Kachelmann sind wohl nur die Spitze des Eisbergs, die in die Öffentlichkeit gelangen.
Glücklicherweise gilt in unserem Rechtsstaat in dubio pro reo, was dazu führt, dass tatsächliche juristische Konsequenzen für die falschbeschuldigten Männer wenigstens nur selten sind.
Trotzdem kann eine falsche Beschuldigung einen Mann gesellschaftlich ruinieren. Die Falschbeschuldigerin hat dagegen kaum mit negativen Folgen zu rechnen.
Dies funktioniert sogar mit einer ungeschickten, harmosen Bemerkung, wie #aufschrei gezeigt hat.

Mir selbst ist ein Fall gut bekannt, bei dem der Betroffene auch nach Jahren von seiner Familie entfremdet ist, beruflich Rückschritte erlitt, und fast seinen ganzen Freundeskreis verlor.
Die Falschbeschuldigerin dagegen lebt weiter, als wäre nichts geschehen.

Die Macht der Frauen ist dabei enorm, und es verwundert nicht, dass viele Männer eine potentielle Falschbeschuldigung zunehmend als Bedrohung erleben, und bestimmte Situationen vermeiden. Selbst wenn sich Anschuldigungen klären lassen, bleibt doch immer etwas hängen.
Auch ohne Anzeige genügt eine passende Äußerung, um einen unerwünschten Mann in Misskredit zu bringen oder ihn gar loszuwerden.

Warum also machen Frauen das nicht in viel größerem Ausmaß?

Die Antwort, die ich darauf gebe, ist, dass die allermeisten Frauen mit Männern gut zurecht kommen. Sie haben selbst Väter, Brüder, Partner, Freunde, etc., die sie schätzen. Ihr Empfinden für Fairness und Gerechtigkeit, ihre eigene Ethik verhindern, diese scharfe Waffe unstatthaft einzusetzen.


[Nachtrag am 15. Januar 2017
Lesenswerte Blogposts zum Artikel von Frau Stokowski finden sich auch auf Geschlechterallerlei, Man-Tau und Allesevolution.]

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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41 Antworten zu Die Margaretchen-Frage: Was hindert Frauen an Falschbeschuldigungen?

  1. elmardiederichs schreibt:

    „Warum also machen Frauen das nicht in viel größerem Ausmaß?“

    Wenn eine Frau kein Feminist ist, dann sieht sie offenbar nur in seltenen Fällen einen persönlichen Vorteil in dieser spezifischen Straßtat. Das ist wie bei allen anderen Straftaten auch – Konfliktstraftaten mal ausgenommen: Kein Vorteil, kein Motiv. Kein Motiv, keine Tat.

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  2. Matze schreibt:

    „Auch ohne Anzeige genügt eine passende Äußerung, um einen unerwünschten Mann in Misskredit zu bringen oder ihn gar loszuwerden.“

    Auch ein Phänomen der jüngeren Vergangenheit, das Vergewaltigungsbeschuldigungen öffentlich erhoben werden, der Beschuldigte aber nicht angezeigt wird. Das hat den Vorteil das der Beschuldige erstmal als mutmaßlicher Vergewaltiger darsteht und oft, bevor überhaupt irgendwelche Untersuchungen gestartet wurden, schon nahegelegt wird sein Amt/Position niederzulegen. Die Anzeige führt nur zu Untersuchungen, die auch herausstellen könnten, dass an der Beschuldigung nichts dran ist. So aber steht der Vorwurf weiter im Raum und so tolle Menschen wie A.S. tun dann so als ob eindeutig klar ist das es sich um einen Vergewaltiger handelt.

    Keine einzige der Frauen, die Donald Trump kurz vor der Wahl zum Präsidenten sexueller Übergriffe bezichtigt hatte, will ihn verklagen.
    http://dailycaller.com/2016/12/31/trumps-sexual-assault-accusers-have-no-known-plans-to-sue-remained-silent-since-election/

    und bei dem aktuelleren Vorfall bei den Grünen will das „Opfer“ auch keine Anzeige erstatten.

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    • Tja, ein sehr beliebtes Vorgehen, die Sache nur in die Öffentlichkeit zu bringen, bzw. im Bekanntenkreis publik zu machen, wo es die Meinung prägt.
      Wer nur geschickt genug solche Gerüchte streut, braucht nicht mit einer Anzeige wegen Verleumdung oder übler Nachrede zu rechnen. Und wenn doch, ist eine Verurteilung unwahrscheinlich.

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  3. Fiete schreibt:

    Ich verlinke dazu einfach mal zu meinem passenden Kommentar bei Geschlechterallerlei:

    Fundstück: Margarete Stokowski begrüßt Straftaten gegen politisch unliebsame Personen

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    • Dein Kommentar war leider im Spam gelandet, deshalb die Verzögerung.

      Keine Ahnung, was Herr Brüderle damals wirklich zu Frau Himmelreich gesagt hat.
      Aber das Beispiel zeigt, dass alleine die Behauptung eines (zugegeben geschmacklosen) Scherzes ausreicht, um die Karriere eines Mannes zu vernichten.

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  4. Leser schreibt:

    Fefe hat zu dieser Frage eine Zuschrift veröffentlicht, die nur so vor Gender-Dogmatik trieft:
    https://blog.fefe.de/?ts=a68600bf

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    • Dieser Zuschrift kann ich nicht beipflichten.

      Machiavellisten, bei denen der Zweck die Mittel heiligt, gibt es bei jedem Geschlecht. Aber zum Glück handeln so nur die allerwenigsten. In dieser Hinsicht sehe ich kaum einen Unterschied zwischen Männern und Frauen.

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  5. Plietsche Jung schreibt:

    Schon dieses Statement spricht für sich.

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  6. luisman schreibt:

    Sexy neuer Avatar? 🙂
    Ich finde Margaretchens Artikel hat nun auch dem Letzten deutlich gemacht, dass „getting away with murder“ bei Falschbeschuldigungen durch Frauen der status quo ist. Und sie hat ja Recht, wenn Maas und Manu eine Falschbeschuldigerin oeffentlich unterstuetzen, dann kann man sich schon mal fragen, warum Frauen das nicht haeufiger machen. Was sie macht ist ganz in meinem Sinne: Die ideologischen Forderungen der links-gruen-versifften so optimal und glasklar wie moeglich darstellen, so dass man sie ganz unideologisch und rational unter den Tisch argumentieren kann.

    Wie bereits gesagt, reicht ja bei Vergewaltigungsvorwuerfen schon der oeffentliche Verdacht, um jemandem massiv zu schaden. Da auch immer mehr Leute finanziell ‚auf Kante ganaeht‘ sind und sich keinen Starverteidiger leisten koennen, faellt immer mindestens ein finanzieller Schaden an. Ich waere fuer ein Gesetz, das unsubstanziierte Beschuldigungen in den Medien und nachgewiesene Falschbeschuldigungen mit Geldstrafen ab mind. 10k EUR belegt, die direkt an den Geschaedigten gehen.

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    • Die Einmischungen von Maas und Schwesig waren völlig verfehlt, und ich frage mich wirklich, warum das ohne Folgen für sie blieb.
      Es sind schon Minister wegen geringerer Verfehlungen zurückgetreten.

      Ob ich das Avatarbildchen dauerhaft behalte, weiß ich noch nicht.
      Irgendwo habe ich auch noch ein Foto von mir im Dirndl.

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      • N.N. schreibt:

        Den neuen Avatar unbedingt behalten!
        Das Dirndlbild würde ich aber trotzdem gerne sehen.

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        • So? 😈 Dabei habe ich mich doch – im Gegensatz zu Frau Stokowskis Buch – untenrum gar nicht völlig frei gemacht.

          Das Dirndlbild stammt von einer Kindergartenfaschingsfeier. Das müsste ich erst raussuchen, und inwieweit es sich zur Veröffentlichung eignet, kann ich momentan gar nicht sagen.

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  7. Pingback: Rape Culture gegen rechts! « man tau

  8. David schreibt:

    „Die Margaretchen-Frage“

    Geiler Titel, Daumen hoch dafür! 😀

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  9. Imion schreibt:

    Für Frauen ist sex halt ware, die es gilt, entweder für Geld zu verschachern oder für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Männer müssen endlich lernen und einsehen, das sie von Frauen nicht geliebt werden, das sie für Frauen nur Nutzvieh sind, das sie für Frauen nicht mehr sind, als die Schweinehäflte für einen Metzger.

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    • Das gilt höchstens für Frauen mit Stokowski-artiger Mentalität.
      Den allermeisten Frauen liegt daran, gut – und auf Gegenseitigkeit – mit Männern auszukommen.

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      • Imion schreibt:

        @anne
        Nein. Wie auf allesevolution zu lesen, verlangen mind. 60% der Frauen, das der Mann verdient, ansonsten gibt es kein Date. Eindeutig nur das Geld im Vordergrund. Ladies nights und swinger clubs, wo Frauen verlangen, das der Mann dafür bezahlt, das die Frau spass hat. Auch hier wieder eindeutig: Mann ist nichts anderes als Nutztier, denn im Skirt Club bezahlen auch Frauen für Sex. Feminismus sowieso, da muss ich jetzt nichts weiter sagen. Frauen verursachen bei den sozialen sicherungssystemen ein minus von 90 Milliarden euro, ausgleichen müssen das Männer. Auch hier wieder eindeutig: Mann=Nutzvieh. Versorgerehe, auch eindeutig: Mann=Nutzvieh. Prostitution und sugarbabes: auch hier muss der Mann für den Spass der Frauen zahlen, und Frauen behaupten auch noch, das wäre Arbeit, auch hier eindeutig: Mann=nutzvieh.

        Egal wohin man in dieser Gesellschaft blickt, das einzige was Frauen an Männern interessiert ist das Geld, um sich damit ein schönes Leben zu machen. Wo also siehst du, das Frauen Männer lieben und nicht als Nutzvieh ansehen?

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        • @Imion
          Es geht den meisten Frauen nicht um Geld, sondern um Bildung und Zielstrebigkeit.
          Skirt Clubs kenne ich keine. Die scheinen mir eher eine Ausnahmeerscheinung oder Nischenphänomen zu sein, von dem aus man nicht verallgemeinern darf.

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          • Imion schreibt:

            @anne
            Warum dann die fixierung der Frauen auf das Geld? Überall und jederzeit muss der Mann bezahlen. Bildung? Nein, nicht wirklich. Auch die ungebildesten Kerle können sich die Frauen aussuchen, wenn sie kohle haben.

            Skirt club: https://skirtclub.co.uk/skirt-club-berlin-debut-donnerstag-27-oktober/

            Normaler Swingerclub: http://swingerclub-number-one.de/oeffnungszeitenbeitrag
            Natürlich müssen auch bei der Bi-Party nur Männer zahlen, Frauen nicht. Und wie ich schon schrieb, inhaber ist eine Frau, bekommt also massiv Frauenförderung, nur so ist es möglich, das nur die eine Hälfte der Kunden bezahlt. Männer zahlen also doppelt, über den Eintrittspreis und über die Steuern. Mal ganz davon abgesehen, wie Männer dort angeredet werden, schon im Einleitungstext, so was wie:“nehmen nicht alle“ oder „männer haben sich an dies und jenes zu halten“. Für Frauen steht so was natürlich nicht da. Männer bringen also das Geld, werden aber wie Abfall behandelt.
            Frauen“Wir kennen das Gefühl das erste Mal zu einer erotischen Party zu gehen. Man steht vor der Tür und hat nasse Hände. Am liebsten möchte man wieder umdrehen aber die Neugierde und die Fantasien sind größer. Auch wir waren mal in dieser Situation und wir haben sie gemeistert. Wir werden versuchen Euch beim ersten Mal den Abend so angenehm wie möglich zu gestalten. Zusammen schaffen wir es. Also nur Mut wir sind bei Euch.“

            Männer:“Was uns abturnt: Oberflächlichkeit, Intoleranz, Phantasielosigkeit, Machotum und Engstirnigkeit“
            „Schweißgeruch macht nicht nur einsam, sondern belästigt auch die Allgemeinheit. Deshalb steht bei uns Hygiene im Vordergrund. Bitte zwischendurch mal kurz duschen, dann klappt es auch mit dem Nachbar!“
            http://swingerclub-number-one.de/clubregeln

            Sehr nett, was und wie sie da Männer anschreiben.

            Warum also zahlen Frauen, wenn keine Männer da sind, zahlen aber nicht, sobald Männer anwesend sind?
            Auch hier wieder, ein einziges Schmarotzertum von Frauen.

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            • Das ist jetzt recht off topic, und wir hatten diese Diskussion schon öfter.
              Der Betreiber darf seine Preispolitik gestalten wie er will, und wie er sie für sinnvoll hält.

              Schau dir mal beispielsweise die Eintrittspreise von Museen oder Schwimmbädern an. Da kommen normalerweise Schüler, Studenten und Senioren billiger rein. Der Betreiber will ihnen damit einen Besuch ermöglichen, den sie sich sonst vielleicht nicht leisten könnten. Auch wenn dieser Personenkreis nur – sagen wir – die Hälfte bezahlt, ergibt das trotzdem mehr Umsatz, als wenn diese Personen ganz auf den Besuch verzichten würden.

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            • Imion schreibt:

              @anne
              Nein, es ist nicht off topic. Es zeigt sehr eindeutig, was Frauen von Männern halten. Die inhaberin sieht in Männern auch nur Nutzvieh, die den Spass der Frauen bezahlen sollen, sieht man auch an den Verhaltensregeln. Die besucherinnen erst recht, sonst würden sie sich diesen Abend nicht von Männern bezahlen lassen. Desweiteren übersiehst du die weiteren Effekte. Das clubsterben z. B. könnte auf diesen Diskriminerenden Ansatz hin erst zustande gekommen sein.

              Desweiteren sind deine Beispiele soziale Beispiele. Frauen erhalten aber nicht weniger Geld, weil sie Frauen sind. Desweiteren würden Frauen auch Tanzen gehen, wenn sie eintritt und Getränke bezahlen müssten, würden sich auch auf Dating webseiten anmelden, wenn sie zahlen müssten, würden auch in Swingerclubs gehen, wenn sie zahlen. Diese Diskriminierung von Männern kommt nur zustande, weil der Inhaber eine Frau ist, kommt nur zustande, weil Frauen Männer als Nutzvieh ansehen, die den Frauen ihr scheiß Leben bezahlen sollen, kommt nur zustande, weil es Frauenförderung gibt, die die Verluste ausgleicht, die Frauen verursachen.

              Es produziert eben nicht mehr umsatz, Männer müssten ansonsten das doppelte an Umsatz bringen, was sie normalerweise bringen, wenn es langt, denn Frauen bezahlen nichts, rein gar nichts. Heist auch, das der Betreiber doppelt so viele Männer reinlassen müsste, was kein Betreiber tut.

              Und um noch eins draufzusetzen: Wo gibt es noch einen Bereich in dieser Gesellschaft, in dem Männer nicht für Frauen bezahlen müssen?

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            • SG schreibt:

              Sorry für den weitern OT Beitrag, das juckte mich aber seit einiger Zeit in den Fingern..:

              Die unterschiedlichen Verhaltensregeln sind… Anderes Thema.

              Aber der Rest was Du beschreibst ist Marktwirtschaft. Es gibt die Frauen, die erwarten von den Männern bezahlt zu werden, ja. Aber diese haben auch ein Überangebot an Männern. Und wieso ist das so? Optik, die den Männern auf die Hormone geht! Viele der „heiß“ aussehenden Frauen haben gemerkt, dass diese von den Hormongeschwängerten Männern alles bekommen können, und suchen sich dementsprechend Personen.

              Und es gibt die „normalen“* Frauen, die auf Partnerschaft bauen, und neben dem Mann auch stark (u.a. Arbeits/Gehaltsmäßig) sein wollen.
              (* Normal in Anführungszeichen, weil – was ist normal?)

              Für den Mann ist also IMHO wichtig die Hormone in den Griff zu bekommen, und die erste Kategorie zu ignorieren. Ist aber scheinbar schwer (da ich optisch nichts drauf habe, habe ich das schon früh geschafft, und kann die Balzrituale der anderen Männer als unbeteiligter nur kopfschüttelnd ansehen. – Siehe das Lied M&F von den Ärzten).

              Und daher kommen IMHO diese Regeln: Der Mann auf Hormone will unbedingt [Zensiert] und geben (fast) alles dafür. Und damit die Clubbetreiber ein einigermaßen geschlächtermäßiges Verhältnis hinbekommen, bekommt halt die unterrepräsentierte Gruppe Rabatte.

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  10. Imion schreibt:

    @sg
    Nochmal, mit Marktwirtschaft hat dies nichts zu tun. Die Ladies nights und andere Frauen müssen nichts zahlen Angebote, kamen erst, als Frauen Geschäftsführerin wurden. Leisten können sich diese Clubs dies nur, weil es eine ausufernde Frauenförderung gibt. Nicht umsonst hatten wir das Clubsterben in Deutschland, dieses ist zum Grossteil eben darauf zurückzuführen, da die anderen Clubs bei diesem Angebot mitziehen mussten und daran Pleite gegangen sind. Denn, Frauen wollen Tanzen gehen, es waren eigentlich immer die Männer, die man da hinschleifen musste.

    In den Swingerclubs läuft es genauso, sobald Männer da sind, verlangen Frauen, das der Mann alles bezahlt und dabei wird der Mann auch noch wie Abfall behandelt und darf keinerlei Ansprüche stellen, während den Frauen jeder Wunsch erfüllt wird. Möglich ist dies nur, durch die umfangreichen Geldmittel der Frauenförderung.

    Das Männer heutzutage dauergeil sind, liegt an der Erziehung und dem Verhalten der Frauen. Frauen entziehen den Jungen die Väter, da für Frauen Männer nur Nutzvieh und Geldbeschaffer sind, dies ansich ist schon bösartig. Die Jungs müssen also ihre Sexualität selbst entdecken, haben keinerlei Ansprechpartner, im gegensatz zu den Mädchen, und bleiben dann auf Pornos hängen, was zu einer Sexsucht führt. Glaub mir, ich weis wovon ich da spreche. Ist die Sexsucht erstmal überwunden, klappt nichts, was Frauen anzubieten haben.

    Der zweite Punkt hierbei ist die Pille, durch die Pille ist der natürliche zuyklus der Frau unterbrochen und damit die Libido gestört, sprich, Frau wird erst beim Sex geil. Fällt die Pille flach, dann sieht das ganz anders aus: http://trainyabrain-blog.com/2012/03/libidoverlust-durch-die-pille-bewiesen/
    https://www.mynfp.de/blog/libidoverlust-durch-die-pille:“Aufgrund von anderen NW setzte ich die Pille ab und in den darauf folgenden Monaten war eine Libido vorhanden die kannte ich bis dahin nicht!! Mein Mann war komplett mit ihr überfordert und das führte unter anderem auch zu Beziehungsproblemen da ich ständig Sex wollte und wie ein Raubtier ihn überfallen musste, weil ich nicht anders konnte.“

    All dies wird von Frauen ausgenutzt. Du siehst, es hat auch hier nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern allein mit der Bösartigkeit der Frauen und ihrem Männerhass, wobei, nein Männerhass nicht, für Frauen sind Männer halt nichts anderes als Nutzvieh, dafür empfindet Frau keinerlei Gefühle.

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  11. Imion schreibt:

    Noch ein Grund, warum Männer für Sex bezahlen und den Eintritt für Frauen in Swingerclubs, Ladies nights etc pp, hat wieder nichts mit Marktgesetzen zu tun:

    http://ze.tt/pornografiesucht-wenn-menschen-vor-naehe-fluechten/?utm_campaign=zonparkett&utm_medium=parkett&utm_source=zon

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  12. Balthasar schreibt:

    Nichts, absolut garnichts.

    Es ist vollkommen legal, jeden x beliebigen unschuldigen Mann, 10-20 Jahre in ein Zimmer mit Mördern einzusperren.

    WEIL MÄNNER KEINERLEI MENSCHENRECHTE HABEN !!!!!!

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  13. Balthasar schreibt:

    Btw die Frage mpsste DRINGEND SEIN, bzw es darf keine Frage sondern muss eine Selbstverständlichkeit sein ! :

    Warum landen erwiesene Falschbeschuldigerinnen nicht im Knast !?!?!?

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  14. Balthasar schreibt:

    Wegen solcher Dinge unterstütze ich den Uslsm wo ich kann, DENN IM ISLAM HABEN MÄNNER AUCH RECHTE !!!

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  15. Balthasar schreibt:

    Wir brauchen harteste Strafen für Falschbeschuldigungen.
    Und wir brauchen genaueste, penibelste, analytischste Verfahren, die Opfer und Unschuldife strikt und eisern schützen und separieren.

    Aber brauchen überhaupt erst ein Bekenntnis daszu, dass Falschbeschuldigung ein folgenschwerstes Verbrechen ist und Opfer von Falschebeschuldigungen schwerstes Unrecht geschehen ist !

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  16. Ulli Männerschützer schreibt:

    Wie ist es überhaupt möglich, dass sowas offensichtliches und gleichzeitig so extremes so behandelt wird, als ob es garnicht existieren würde ?! Das ist doch schwert krank und zeigt wie die absolut Menschenverachtend die Gesellschaft mit Männern umgeht!!!

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