„Wer braucht noch Feminismus?“ – Niemand!

Als ich heute morgen einenn Blogpost mit dem Titel „Wer braucht noch Feminismus?“ gelesen habe, hätte ich ihn einfach ignorieren, und als naiv-unbedarft abtun können.

Aber insbesondere den Satz

Meiner Meinung nach ist es nämlich nicht möglich, eine Frau und keine Feministin zu sein.

kann ich nicht so einfach auf sich beruhen lassen, denn der ist völlig unsinnig (davon ungeachtet erlaubt es die Meinungsfreiheit, unsinnige Meinungen zu vertreten, und das gestehe ich der Autorin durchaus zu).

Die Autorin behauptet, dass Feminismus Gleichberechtigung anstrebt. Ha! – dabei haben in Deutschland Frauen längst viel mehr Rechte als Männer.

Besonders ausführlich behandelt die Autorin das Thema Manspreading (na, wenn sie keine größeren Sorgen hat!). Dabei beruht dies auf anatomischen Unterschieden. Sie bringt als Beispiel eine Frau zwischen zwei Männern auf dem Rücksitz eines Autos.
Ein Mann zwischen zwei Fettaktivistinnen täte mir viel mehr leid.

Was das Ausweich-Experiment betrifft, so beobachte ich das Verhalten schon seit Jahren.
Meiner Erfahrung nach weichen Männer meistens aus, Frauen deutlich weniger (bei Personen, die z.B. einen Kinderwagen schieben ist das aber OK).
Aber – wer weiß – vielleicht ist die Autorin auch nur recht zierlich, so dass sie schlicht übersehen wird. Dann wäre das Kriterium aber die Statur, und nicht das Geschlecht.

Feminismus schadet Frauen inzwischen nur noch.
Das Image von Feminismus wird gesellschaftlich auf alle Frauen übertragen, die dadurch als unleidig, humorlos, dumm, wehleidig, missgünstig, gehässig, unbelehrbar, mimosenhaft, sexfeindlich, ewig herumjammernd und Forderungen stellend, tatsachenbasierenden Argumenten nicht zugänglich, realitätsverleugnend, unzufrieden, frustriert, .. angesehen werden.

Die meisten radikalen Feminsitinnen sind lesbisch. Trotzdem maßen sie sich an, für alle Frauen zu sprechen, und hintertreiben damit das natürlich gute Verhältnis zwischen Männern und Frauen.

Wie kann man sich angesichts all dieser Auswüchse des heutigen Feminismus als Frau noch guten Gewissens als Feministin bezeichnen?

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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71 Antworten zu „Wer braucht noch Feminismus?“ – Niemand!

  1. blindfoldedwoman schreibt:

    Ich bin Feministin. Ich unterstütze Frauen, die für Gleichberechtigung kämpfen, in Ländern, wo Frauen wirklich unterdrückt werden.
    M.E. fängt es bei der Begrifflichkeit an. Die von Dir beschriebenen Personen als Feministinnen zu titulieren, ist einfach falsch.
    Wir sollten aufhören, Ihnen diesen Deckmantel zuzugestehen.

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    • only_me schreibt:

      „Die von Dir beschriebenen Personen als Feministinnen zu titulieren, ist einfach falsch.“

      Merke: 9 von zehn Schotten sind nicht echt. Nur die, die ich als schottisch empfinde, sind echt.

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      • blindfoldedwoman schreibt:

        Das Beispiel greift nicht. Die „sogenannten“ sind eine sehr kleine Minderheit und haben in der Bevölkerung kaum Rückhalt.

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        • Die Bevölkerung ist weitgehend ignorant oder missinformiert, da diese Personen erfolgreich die Mainstreammedien und die Politik durchsetzt haben.

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        • only_me schreibt:

          Das ist kein Beispiel. Das war der Hinweis darauf, dass es nicht deine Entscheidung ist, wer eine „echte“ Feministin ist und wer nicht.

          Aber machen wir doch die Probe aufs Exempel: Nenne mir doch eine Feministin, die Energie darauf verwendet, Gleichberechtigung in jenen Feldern durchzusetzen, in denen das Nachteile für Frauen und Vorteile für Männer bedeuten würde. Falls dir dafür keine Beispiele einfallen: Wehrpflicht und aktives/passives Wahlrecht für Gleichstellungsbeauftragte sind Klassiker.

          Gäbe es Feministinnen, die tatsächlich an Gleichberechtigung interessiert wären, müsste dir die eine oder andere einfallen.

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          • blindfoldedwoman schreibt:

            Gerne. Ich finde zum Beispiel „My Stealthy Freedom“ großartig.

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            • only_me schreibt:

              Da du dich mit MSF offensichtlich auskennst, kannst du mir bestimmt einen Link auf eine Aktion zeigen, wie diese Bewegung(?) versucht, Vorteile von Frauen, die zum Nachteil von Männern gereichen, abzubauen?

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Nun, ich denke, Männer können durchaus für sich selbst sorgen. Als Frau stehe ich völlig zu den Aussagen von Birgit Kelle.

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            • only_me schreibt:

              Danke.

              Damit hast du allerdings offiziell bestätigt, dass Feminismten (auch die von dir als „echt“ eingeschätzten) NICHT daran interssiert sind, Gerechtigkeit oder Gleichheit zu erzielen.

              Wer an Gerechtigkeit interssiert ist, kommt absolut nicht umhin, die Vor- und Nachteile aller Beteiligten abzuwägen.

              Das tust du und mit dir alle anderen Feministen NICHT.

              Ihr seid nichts als eine stinknormale Lobbygruppe, die die Vorteile von Frauen ausbauen und die Nachteile von Frauen abbauen wollen, egal ob da jemand einen Preis für zahlen muss.

              Das ist das Gegenteil von Gerechtigkeit.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Frauen bekommen Kinder. Und Kinder sollten bis zum 3ten Lebensjahr

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            • only_me schreibt:

              Ich finde ja, Kinder sollten auch nach dem 3. Lebensjahr…

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        • Matze schreibt:

          Das Beispiel greift nicht. Die „sogenannten“ sind eine sehr kleine Minderheit und haben in der Bevölkerung kaum Rückhalt.

          Manspreading ist in einigen Gegenden in den USA und Spanien mittlerweile strafbar. Es ist genau umgekehrt zu dem was du hier behauptest. Es ist diese Minderheit (wenn es denn eine ist) die die Gesetze macht, die Leute doxxt und Karrieren zerstört und lügt und heuchelt und immer wieder gegen Männer hetzt.

          Aber du willst nicht über sie reden…

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    • Sprache verändert sich, Begrifflichkeiten und Bedeutungen verschieben sich.
      Ob es dir gefällt, oder nicht – diese Personen haben den Feminismus gekapert, so dass der Begriff inzwischen mit der ursprünglichen Bedeutung nichts mehr zu tun hat.

      Ich persönlich möchte nicht aufgrund meines Geschlechts mit Femis wie Schwarzer, Wizorek, Stokowski, und wie sie alle heißen, in die gleiche Schublade gesteckt werden.

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    • Resolute Nuss schreibt:

      Unabhängig von dem oberen Text, ist es leider so dass die (ich nenne sie mal) „negativen Feministen“ wenn sie tatsächlich nicht in der Überzahl sind zumindest von der großen Mehrheit schweigend akzeptiert werden. Im Grunde ist leider sogar das Gegenteil der Fall Feministen die wirklich für Gleichberechtigung stehen und deswegen zu viel Einsatz für Männer zu zeigen werden leider schnell runtergemacht. Jene die hingegen gegen so ziemlich alles Männliche austeilen scheinen überwiegend Beifall zubekommen. Von daher ist es denke ich berechtigt zu sagen, dass Feminismus aktuell eher Männerfeindlich ist. Den Beitrag oben finde ich allerdings harmlos ausgedrückt etwas weit hergeholt und übertrieben,

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  2. Plietsche Jung schreibt:

    Wie wär’s mit einem Flashmob in Berlin zur Gleichstellung von Männern ??

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  3. Pingback: Stop dem Feminismus ! | Wie es mir gefällt!

  4. idgie13 schreibt:

    Also ich bin keine Feministin.

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  5. wollesgeraffel schreibt:

    Na ja, Feminismus ist auch nicht das Hobby intelligenter Frauen.

    Das Image von Feminismus wird gesellschaftlich auf alle Frauen übertragen, die dadurch als unleidig, humorlos, dumm, wehleidig, missgünstig, gehässig, unbelehrbar, mimosenhaft, sexfeindlich, ewig herumjammernd und Forderungen stellend, tatsachenbasierenden Argumenten nicht zugänglich, realitätsverleugnend, unzufrieden, frustriert, .. angesehen werden.

    Genauso ist es. Deshalb folge ich Deinem Blog. Denn die Dumpfbacken, gerade habe ich Boris T. Kaisers Reportage über Julia Schramm gelesen, sind mir widerlich.
    Ich will mich wiederholen, Feminismus ist der gescheiterte Versuch, die dummen, faulen, fetten und häßlichen Weiber in die Gesellschaft zu integrieren.

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  6. aranxo schreibt:

    „Das gute Verhältnis zwischen Mann und Frau hintertreiben“ Da sprichst Du etwas an, was für mich mehr und mehr zu einem der Hauptkritikpunkte am Feminismus wird.
    Dass Männer dämonisiert werden, dass sie vom Feminismus als gefährlich, als Menschen, vor denen man Angst haben muss, gezeichnet werden, ist ja bekannt. Die Gegenstrategie des Feminismus ist leider ein Aufrüsten: Man versucht alles, um auch Frauen für Männer gefährlich zu machen, z.B. durch die sukzessive Verschärfung von Vergewaltigungs- und Belästigungsparagraphen, indem die Definition von strafbewehrten Sachverhalten immer schwammiger wird und die benötigten Beweise zur Verurteilung immer weniger, bis letztendlich das Wort der Frau alleine ausreichen soll. Das führt dazu, dass Männer ebenfalls misstrauisch gegenüber jeder Frau werden und sich unnötige Interaktionen mit Frauen verkneifen, weil man nicht mehr weiß, was noch erlaubt ist und was nicht. Denn jedes Verhalten kann heute den Vorwurf der Belästigung oder des Sexismus nach sich ziehen.

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  7. Broken Spirits schreibt:

    Der Feminismus hat es mittlerweile schlicht und ergreifend verkackt (sorry wegen der Wortwahl – kann man aber nicht anders formulieren).
    Alleine der Flurschaden in der Bildung ist gigantisch – im Januar 2016 kam z.B. folgende Anweisung zur Erfüllung der Frauenquote raus:

    • Ich bemühe mich darum, mich dem Lerntempo der Schülerinnen und Schüler
    anzupassen und den Schülerinnen etwas mehr Zeit (bei der Beantwortung
    einer Frage, beim Lösen von Aufgaben usw.) einzuräumen.

    Quelle: https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichung/broschueren/studien/schulstudie-2016/schulstudie-anhaenge.pdf

    Das ganze wurde sogar irgendwo in diesem vierteiligen pdf (es gibt noch drei weitere Links – muß ich suchen) gerade mit der Frauenquote in MINT-Berufen begründet.

    Wenn das Feminismus ist, dann bin ich ganz klar dagegen. Frauen sind nicht so doof, daß sie mehr Zeit für die Beantwortung einer (physikalischen) Frage in der Schule brauchen. So eine Denkweise ist eindeutig frauenverachtend.

    Das Schlimme ist: Für Jungs wird das wohl ziemlich langweilig… und frustrierend. Dieser ganze Mist geht schon seit einigen Jahren so und was ich heute an Schulabgängern erlebe (ich betreue hin und wieder Lehrlinge/ Berufsnafänger etc.) – da fehlen mir manchmal echt die Worte.
    Die Schulabgänger sind allesamt wahrscheinlich nicht doof (egal welches Geschlecht) – aber eines haben sie gemeinsam: sie sind alle beschissen und betrogen worden. Wenn das Gleichberechtigung ist? Alle gleich doof (gehalten)? Das ist einfach nur zynisch…!

    Wenn das die Folgen im Berufsleben sind, dann braucht den Feminismus kein Mensch.

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  8. Broken Spirits schreibt:

    *gnaa* Vor Quelle fehlt ein /blockquote… kannste den bitte einbauen? Danke 🙂

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  9. luisman schreibt:

    […]dass Feminismus Gleichberechtigung anstrebt[…]
    Tja, wer Gleichberechtigung anstrebt und die Nummer dann FEMInismus nennt, ist entweder des Deutschen nicht maechtig oder will bewusst taeuschen.

    Ist das so aehnlich wie der Marxismus, der den allgemeinen Wohlstand anstrebt? HarrrHarrr

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  10. only_me schreibt:

    Die Gesprächsbeiträge der „Frau mit den Scheuklappen“ in diesem Kommentarbereich verdienen, eingerahmt zu werden.
    „Ich bin toll. Ich nenne mich Feministin. Also ist Feminismus toll.“
    – „Was ist mit all den ätzenden Feministinnen?“
    – „Das sind keine. Feministinnen können gar nicht ätzend sein. Feminismus ist toll! Schau dir nur an, was mein Feminismus schon alles erreicht hat.“
    – „Was denn?“
    – „Sag ich nicht“

    Wunderbar.

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    • blindfoldedwoman schreibt:

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

      Feminismus ist das Streben nach Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das haben wir in Deutschland erreicht.
      Was diese „sogenannten“ Feministinnen wollen, ist ihr eigener Vorteil und die Diskriminierung von Männern.
      Meine politische Arbeit hat nichts mit Feminismus zu tun, zeigt aber, dass man sich wehren und Änderungen herbei führen kann.

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      • only_me schreibt:

        „Wer lesen kann ist klar im Vorteil.“

        Das ist lustig aus deinem Mund, wo du doch mit Nachdruck nichts liest, was du nicht wissen willst.

        „Das haben wir in Deutschland erreicht.“

        Nein. Männer haben längst nicht alle Rechte, die Frauen haben.

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      • Matze schreibt:

        „Was diese „sogenannten“ Feministinnen wollen, ist ihr eigener Vorteil und die Diskriminierung von Männern.“

        Hast du schon mal eine von deinen „sogenannten“ Feministinnen angesprochen und ihr gesagt dass das was sie macht nur ihrem eigenen Vorteil und der Diskriminierung von Männern dient und das sie demnach keine Feministin ist?

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      • mannfraukram schreibt:

        @blindfoldedwoman:
        Du schreibst: Feminismus ist für Gleichberechtigung, und wir haben hier und heute Gleichberechtigung erreicht.
        Falsch. Wir haben hier Gleichberechtigung für Dein Geschlecht erreicht, nicht für meins.
        Durch das Leugnen der fehlenden Gleichberechtigung für Männer bekämpfst Du persönlich die Gleichberechtigung, auf Basis Deiner feministischen Einstellung.

        Du und der Feminismus bist also gegen Gleichberechtigung – was zu beweisen war.

        Du schreibst: Männer können durchaus für sich selbst sorgen. Dabei ignorierst Du, dass keine Errungenschaft, die sich der Feminismus an die stolzgeschwellte Brust heftet, ohne die Hilfe von Männern erreicht worden wäre.

        Aber lass Dich hiervon nicht beirren – Du hast recht und machst alles richtig: Weiter so!

        Vielleicht lernen dadurch Männer von Dir, dass sie wirklich keinen Handschlag mehr für Dein Geschlecht tun sollten.

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        • blindfoldedwoman schreibt:

          Interessant. Klingt so, als gäbe es noch eine dritte Spezies.
          Ich denke, was Du meinst sind Deine persönlichen Erfahrungen.
          Versuch doch mal diesen Unsinn abzuschütteln, das ist völlig unsexy.

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          • mannfraukram schreibt:

            Ich glaube Du meinst ein drittes Geschlecht. Das ist wirklich interessant: Rechtliche Nachteile für Männer sind Dir nicht nur unschreib-, sondern doppelt undenkbar.
            Wie kommt nur der ganze Sexismus in Deinen Kopf? Wahrscheinlich jahrzehntelange feministische Gehirnwäsche. Es wird ein paar Jahre dauern das wieder loszuwerden – und da spreche ich in der Tat aus persönlicher Erfahrung.

            Der massive Sexismus hat aber wohl ein bisschen was durcheinandergebracht – der Geschlechterkram hat nichts mit sexueller Anziehung zu tun. Dass Du diese ins Spiel bringst ist allerdings wiederum sexistisch.
            Davon abgesehen hast Du natürlich recht: Feminismus, die Beschäftigung damit, Feministinnen; Alles unsexy.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Ich bin sexistisch. Weil ich ein Weib bin und mich diese ganze Feminismusdebatte aufregt. Weil an Dir sieht man ja, was das aus Männern macht. Ich mag Männer. Jedenfalls welche, die es auch sind.
              So Mimimi-Typen, die ständig jammern, die finde ich fast noch schlimmer, wie diese Möchtegern-Emanzen und Genderfanatiker.

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            • mannfraukram schreibt:

              Du bist sexistisch weil Du Feministin bist, und ohne Nachźudenken die feministische Propaganda nachplapperst – so wie gerade wieder.

              Belästige mich also bitte nicht weiter mit Deinen Kommentaren, bis Du diesen Dreck aus Deinem System raus hast. Also in frühestens drei Jahren.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Ich bin also Feministin. Man hat mir ja schon vieles unterstellt, aber das sicher nicht. Das werte ich als Beleidigung.

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            • mannfraukram schreibt:

              Erster Satz im ersten Kommentar von „blindfoldedwoman“ am 11.10. um 11: 05 Uhr: Ich bin Feministin..

              Also bist Du eine Trollin – mein Fehler.
              Aber erst Recht kein Interesse an weiterer Belästigung von Dir.

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