Beim modernen Feminismus haben die Femimosen längst die Femanzen überholt.
Während man die streitbaren Femanzen – trotz aller inhaltlichen Differenzen – noch respektieren und ernst nehmen konnte, sind die jämmerlich jammernden Fe{mi}mosen nur noch ein peinlicher Haufen, der sich im eigenen selbstdefinierten Opferstatus suhlt, dies auf alle Frauen übertragen will, und sich durch jegliches Lebenszeichen von Männern bereits belästigt fühlt.
Och schade, ich dachte Du meintest mit Femimosen diejenigen Männer, die sich ach so unterdrückt und diskriminiert fühlen und hinter jeder Frau den Feind sehen, der ihnen was wegnehmen will.
Was Du meinst, sind Frauen mit einer psychischen Erkrankung.
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„Du meintest mit Femimosen diejenigen Männer, die sich ach so unterdrückt und diskriminiert fühlen und hinter jeder Frau den Feind sehen, der ihnen was wegnehmen will.“
Kannst du ein Beispiel nennen?
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Hysterische Personen gibt es auf beide Seiten. Ich versuche sie alle zu ignorieren.
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aka „Nein“
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Och, lies doch einfach mal die Kommentare…
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„Mach doch mal meine Argumentationsarbeit für mich“?
Funktioniert nicht.
Nenn und argumentier ein Beispiel.
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Du meinst Universitäten mit Safe Spaces und Triggerwarnings sind Psychiatrien?
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Kommt hin, nur die Psychiater fehlen. Deswegen bessert sich da auch nichts.
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Erinnert mich mehr an 1984.
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In Psychiatrien oder psychosomatischen Kliniken werden Angststörungen aber genau nicht mit „triggerwarnings“ gehätschelt. Das Therapieprogramm in solchen Fällen, das als so ziemlich wirksamstes aller (Verhaltens-) psychotherapeutischen Verfahren gilt, (über 60% HEILUNG, beim Rest deutliche Verbesserung des Leidens) ist Konfrontations- und Expositionstraining, d.h. die Betroffenen müssen sich den Angstauslösenden Auslösern aussetzen.
Das ist das exakte Gegenteil von Safe Spaces und Triggerwarnings. So etwas hat die Angstforschung/ Angsttherapie längst als Kontraproduktiv erkannt, da Angtsverschlimmernd.
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Den Vergleich mit tatsächlich kranken Frauen finde ich sehr unpassend und unfair.
Die können doch nichts für ihre Erkrankung, und bei weitem nicht alle jammern herum oder geben Männer dafür die Schuld.
Männer, die „hinter jeder Frau den Feind sehen“, kenne ich nicht.
Man muss auch Männern zugestehen, Missstände und Ungleichgewichte benennen zu dürfen, ohne sie lächerlich zu machen.
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Also eine Misandrie legt für mich zumindest die Vermutung einer psychischen Krankheit nahe. Sicher aber ein sehr geringes Selbstwertgefühl, oft kombiniert mit dem, was man früher als Hysterie bezeichnete.
Natürlich dürfen Männer wie Frauen Mißstände benennen. Allerdings sollte es sachlich bleiben und nicht verallgemeinern.
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Durch das Zugestehen einer Erkrankung spricht man diese Personen so ziemlich von einer eigenen Verantwortung frei.
Dafür richten sie aber zu viel Schaden an, um ihnen Narrenfreiheit gewähren zu können, und haben in der Politik auch zu viel Einfluss.
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Durch zugestehen einer Erkrankung könnte man allerdings auch die grundsätzliche Erwägung wirksamer Therapien in den Bereich es möglichen Rücken.
Im Falle von Phobien, Angst- und Panikstörungen, die dabei möglicherweise vorliegen, gibt es solche Therapien, und die sind (gerade für Psychotherapeutische Verfahren) ausgesprochen wirksam. Siehe mein Beitrag oben.
Und diese Therapien betreiben das EXAKTE GEGENTEIL von dem, was Feminismus tut – das Gegenteil von Safe Spaces und Triggerwarnings
Insofern könnte eine therapeutische Behandlung von chronisch hysterischem Mimosen- Feminismus vielleicht doch angebracht sein.
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@blind
Männer werden von Frauen unterdrückt und ausgebeutet. Siehe z. B. das Familienrecht, bei der sich Frauen per Unterhaltszahlungen das ganze Leben lang auf kosten der Männer durchschmarotzen können.
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„bei der sich Frauen per Unterhaltszahlungen das ganze Leben lang auf kosten der Männer durchschmarotzen können“ Kann das sein, dass Du in einem anderen Land lebst?
Ich wohne in Deutschland und kenne genau eine Frau aus der „High Society“, die das konnte. (bis sie den nächsten reichen Mann geheiratet hat).
Welche Frau bekommt heute noch Unterhalt? (also länger als das Trennungsjahr)
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@blindfolded
So gut wie jede Frau bekommt Unterhalt. Zahlen müssen nur die Männer. Was meinst du, woher die ganzen unterhaltsforderungen kommen? Oder wieso 80% der Mütter vollzeit zuhause bleiben??
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Aus welchem Land kommst Du?
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@blindfolded
„Zu berücksichtigen ist dabei, dass mit dem Unterhalt für die Ehefrau nach der Scheidung deren ehebedingten Nachteile ausgeglichen werden sollen. Solche Nachteile liegen vor, wenn sie auf der Eheschließung und der Rollenverteilung während der Ehezeit beruhen, sich also etwa die Ehefrau gegen ihre berufliche Karriere und für die Betreuung der gemeinsamen Kinder entschieden hat.“ https://www.unterhalt.com/unterhalt-frau.html
Was 80% der Mütter in Deutschland machen.
„Dass aber auch Marie einen gehörigen Anteil seines Einkommens für sich beanspruchen würde, hat ihn überrascht. „Sie hat ja dann viel mehr Geld zur Verfügung als ich“, klagt Markus.“
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/marie-kuester-laesst-sich-scheiden/unterhaltsrecht-nach-der-scheidung-der-vater-muss-vor-allem-eines-zahlen-12808813.html
„Der Gesetzgeber allerdings ignoriert diesen Wertewandel bislang weitgehend. Die gültige Rechtslage orientiert sich noch immer an dem vorherrschenden Familienmodell der alten Bundesrepublik: Die Frau betreut die Kinder, der Mann zahlt. “
https://www.welt.de/politik/deutschland/article136611469/Zahlvaeter-rebellieren-gegen-das-Unterhaltsrecht.html
So, genug Beweise???? Gegenfrage: In welchem Land lebst du? Oder lügst du bewusst????
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@blindfolded
Und dazu kommen noch die Frauen, die sich als sugarbabe oder nutte auf kosten der Männer durchs Leben schmarotzen. Oder per Eintrittspreise.
Es ist erschreckend, wie Faul Frauen in dieser Gesellschaft sind, das Sex das einzige ist, was Frauen hinbekommen und das dann auch noch als Arbeit titulieren. Beschissener kann ein Mensch gar nicht sein.
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Männer werden nicht unterdrückt und Frauen werden im Westen auch nicht unterdrückt
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@matze
Doch Matze, Männer werden unterdrückt. Familienrecht, Scheidungsreicht, Wehrplficht, Eintrittspreise, die Schule und und und und…….
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Da ist ein Kommentar von mir im SPAM hängengeblieben, kannst Du den bitte freischalten?
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Done.
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Die werden wohl bald ihre eigene Medizin massiv zu kosten bekommen, es sind nämlich schon andere Opfa am Start und die schließen weiße Frauen wegen ihrer Hautfarbe aus. Das wird lustig … 🙂
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Und auch Women of Color können nicht bei LGBT mithalten. Da läuft ein Wettbewerb um die angeblich größte Diskriminiertheit.
Am Ende sind alle nur Verlierer.
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Also ich finde ja, daß „WoC“ gar nicht geht. Gefühlte Assoziation = chinesische Bratpfanne ( WOK ).
#Aufkreisch !!111!!
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Deswegen hatte ich das nicht ausgeschrieben (wobei meine Assoziation eher in Richtung Wookie ging).
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Wann war denn Feminismus was anderes als mimimimimimimimi?
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Früher war diese weinerliche #aufschrei-jammer-rumlamentiererei wenigstens nicht so vorherrschend wie aktuell.
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Femimösen ? Oder hab ich mich verlesen ?
Es ist eine Schande, dass es derzeit so lange Wartezeiten bei den Psychiatern gibt. Das beglückt die Gesellschaft mit vielerlei Verirrtinnen und Schwachmatinnen.
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Nee, Femi-mimimi-Mimosen.
Deine Interpretatiön war vön mir sö nicht vörgesehen.
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Dann hätte ich eine Option auf eine Erweiterung des Begriffshorizontes offenbart. Auch gut.
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Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
https://twitter.com/ScottiRacer/status/918477119092674560
Mir würde noch Osmose einfallen, wegen Asymmetrie, oder die Feme als Strafjustiz ..
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Wieso assoziiert sich mir jetzt plötzlich „Vendetta“ als Synonym für „Schantall“?
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