Aufruf zur Blogparade: Maßnahmen zur Gleichberechtigung

Motivation

Feministinnen betonen immer wieder ihren Einsatz für „Gleichberechtigung“.
Da wäre es doch interessant, zu wissen, was sie genau unter „Gleichberechtigung“ verstehen, und was ihre wichtigsten Forderungen sind.

Diese Frage ist von allgemeinem Belang und eignet sich vorzüglich für eine Blogparade, an der sich jeder Interessierte beteiligen kann.

Aufruf und Thema

Beiträge zur Blogparade sollten sich ungefähr an folgende Vorgaben halten:

  • Nenne die drei* dir persönlich am wichtigsten Punkte, bei denen du Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen nicht umgesetzt siehst.
  • Welche dieser Punkte hältst du für besonders problematisch? Mit welchen kann man sich arrangieren? Welche sind vertretbar oder berechtigt? Gibt es Punkte, die du befürwortest oder unterstützt?
  • Welche konkreten, realisierbaren** Maßnahmen schlägst du vor, um entsprechende Probleme und Missstände zu lösen oder wenigstens abzumildern?

*: Wer nur einen für sich ganz wichtigen Punkt besprechen möchte, darf das natürlich auch. Ebenso kann jeder, der vier oder fünf Punkte für gleichermaßen dringlich hält, diese alle einbeziehen. Viel mehr aber bitte auch nicht, um das Thema nicht zu verwässern oder zu zerfledern. Ggf. eine priorisierte Auswahlt treffen. 3 ± 2 Punkte sollten machbar sein.
**: Menschengemachte Gesetze lassen sich im Prinzip ändern, Naturgesetze nicht.

Die Blogparade fokussiert sich auf die gegenwärtige Situation in Deutschland. Beiträge aus der Schweiz oder Österreich sind ebenfalls willkommen.

Wer dazu Ideen sucht, findet vielleicht auf der Rechteseite noch Inspiration.

Ich möchte darum bitten, das Thema möglichst sachlich und ohne Polemik oder Lamento anzugehen. Schließlich wollen wir Fakten und Argumente sammeln, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Blogparade – wie funktioniert’s

Zur Teilnahme bitte hierher verlinken. Von WordPress-Blogs aus gehen Pingbacks meistens durch. Zur Sicherheit oder bei anderen Blogsystemen am besten hier einen Kommentar mit Link zum Beitrag hinterlassen.
Wer kein eigenes Blog hat, aber dennoch etwas beitragen will, kann dies per Kommentar hier tun.

Die Blogparade läuft ohne festes Ablaufdatum. Ich plane zwar keine Zusammenfassung zu schreiben, sammele hier aber alle mir bekannten Beiträge und verlinke sie. Je nach Beteiligung wird es vielleicht eine Auswertung geben.

Ich freue mich auf sachlich und konstruktive Beiträge und bedanke mich bereits bei all denen, die sich über das Thema Gedanken machen.


Diesen Blogbeitrag hatte ich bereits Ende letzten Jahres größtenteils geschrieben, aber noch nicht veröffentlicht, weil ich abwarten wollte, bis ich über eine längere Zeitdauer voraussichtlich etwas mehr zeitlichen Leerlauf habe. Derzeit sieht es aber nicht so aus, als wäre dies so bald der Fall.
Da heute Weltfrauentag ist, musste ich mir bereits am Morgen im Radio anhören, dass es immer noch keine vollständige Gleichberechtigung gibt, weil wegen Gender Pay Gap und zu wenig Frauen in Führungspositionen.
Dies hat mich veranlasst, den Text jetzt zu veröffentlichen, obwohl ich mich in nächster Zeit kaum um die Ergebnisse werde kümmern können.


Bisherige Beiträge

Uepsilonniks sieht Handlungsbedarf vor allem bei der Situation von Trennungseltern und im Schulunterricht.
Alexander beschäftigt sich in einem persönlichen Text mit beruflichen Aspekten, Belästigungen und Falschbeschuldigungen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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41 Antworten zu Aufruf zur Blogparade: Maßnahmen zur Gleichberechtigung

  1. Neu-Stuttgarter schreibt:

    30% Frauenquote. Ganz eindeutig, und mit dieser Forderung stehe ich auch nicht mehr alleine. http://www.der-postillon.com/2012/03/frauenquote-soll-zahl-weiblicher.html

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  2. King Arthur schreibt:

    Es ist zwar kein Beitrag von mir, aber in diesem Video beklagt Evolutionsbiologe Gad Saad die schändliche Unterrepräsentation von Frauen unter den Serienmördern: https://www.youtube.com/watch?v=lR5iNLaiqFs

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  3. Plietsche Jung schreibt:

    Ich möchte nur die Wehrpflicht für Frauen, gern auch Ersatzdienst.

    Und solange viele Frauen weiterhin so dümmlich daherquatschen und so entscheidungsunfähig sind (Testosteronmangel), müssen sie sich auch nicht wundern, dass sie dort stehen, wo die stehen.

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    • Wäre es nicht besser, die Wehrpflich für Männer abzuschaffen?

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      • Plietsche Jung schreibt:

        Gegenfrage: Für wen wäre es besser ?
        Für die weichgespülten jungen Männer, die bis 30 zuhause wohnen ? Für die BRD und die Bundeswehr sicher nicht.

        Die Wehrpflicht abzuschaffen wäre fatal, denn man könnte sie nie wieder zurückholen. Insofern ist eine Aussetzung nur richtig. Noch besser wäre die Verpflichtung für jeden jungen Menschen, ein Jahr Artbeitskraft an die Gesellschaft zurückzugeben, an dessen Busen er sich 20 Jahre gelabt hat. Für Männer und Frauen. Egal, ob im sozialen Bereich oder bei der Bundeswehr.

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        • Ich bin jedenfalls froh, dass mir das erspart geblieben ist, und ich möchte es auch niemandem sonst zumuten.
          Dass der Kontakt mit der Realität manchen Personen mal gut täte, bleibt unwidersprochen, rechtfertigt aber IMHO keinen Zwangsdienst für jeden.
          Die Bundeswehr (bzw. eine entsprechende zivile Organisation) hat keinen Erziehungsauftrag.

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          • Plietsche Jung schreibt:

            Zwangsdienst klingt auch überzogen, trotzdem ist ein Dienst an der Gesellschaft durchaus positiv. Steuern sind auch Zwang, wenn man es so sehen will.

            Die Bundeswehr hat diverse Aufgaben, die nicht am baum wachsen.

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            • rano64 schreibt:

              Du hast keine Kinder, oder?

              Als Vater eines fast volljährigen Sohnes ist mir mit Blick auf die allgegenwärtige Propaganda und den extrem aggressiven Kurs der NATO nicht wohl bei dem Gedanken an Wehrpflicht, um es mal vorsichtig auszudrücken.

              Ich traue mir auch ohne Weiteres zu, Sohn und Tochter auch ohne staatlich verordnete Zwangsdienste zu mündigen Menschen zu erziehen, die Verantwortung übernehmen und auch mal anpacken können.

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            • Plietsche Jung schreibt:

              Nein, muss ich Kinder haben, um das zu beurteilen ?
              Ich war allerdings selbst zum Grundwehrdienst in Zeiten vor der Wende, sprich im Kalten Krieg. Niemand fragte danach, ob ich oder meine Eltern das gut fanden. Aber es hat in jedem Fall einigen Jungelchen ein realeres Bild des Lebens gezeigt und Eigenverantwortlichkeit gelehrt.

              Es geht hier in diesem Thema um die Gleichstellung von Mann und Frau, nicht vergessen, und der Wehrdienst ist immer noch eine Verpflichtung ausschließlich von Männern.

              Wenn Frauen so bevorteilt werden, ist es meiner Meinung nach legitim, ihnen genauso ein Jahr gemeinschaftlich beitragender Arbeit abzufordern, was übrigens in vielen Nationen so gemacht wird. Nicht zwangsweise an der Waffe, was überschaubar selten ist, sondern in Berufszweigen, die händeringend nach Support schreien.

              Wenn deine Kinder so verantwortungsvoll sind, finde ich das bemerkenswert gut.

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          • Ralle schreibt:

            Wir haben doch eine belletristische Fluschi die stolz verkündet, das ihre sieben Plagen davon selbstredend verschont sind.
            Ein besseres Argument für den Dienst gibt es kaum.
            Wer ein Eisen im Feuer hat wird verantwortungsvoller mit dem Feuer spielen.

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  4. Sebastian schreibt:

    Ich hätte gerne eine Entscheidungsfreiheit für Frauen, ob sie ihr Kind zu Hause betreuen möchten oder in eine Krippe tun. Und zwar frei von finanziellen Gründen, alleine am Wohl des Kindes ausgerichtet.

    Durch die starke Förderung der Krippenplätze und dem Wunsch, diese kostenlos zu machen, ist es teuer und teilweise finanziell nicht machbar, als Frau zu Hause zu bleiben, wenn sie das möchte, da sowohl Gehalt entfällt, als auch das Kind zusätzliche Kosten verursacht – Kosten, die bei den sinkenden Verdienstmöglichkeiten immer schwerer vom Ehepartner (sofern vorhanden) getragen werden können. Es kann daher sein, dass sie aus monetären Gründen dazu gezwungen ist, das Kind in die Krippe zu geben, obwohl sie das nicht will.

    Ich hätte hier gerne echte Wahlfreiheit für Frauen mit Kind, eine Wahlfreiheit, die Frauen, die sich für das Zuhause bleiben entscheiden, nicht durch Existenzzwang zur aus ihrer Sicht schlechteren Entscheidung zwingt.

    PS: Aus Geschlechtergerechtigkeitsgründen kann man natürlich auch dafür sorgen, dass auch Männern diese Wahlfreiheit gewährt wird. Denn es soll sich wirklich jede Konstellation bestmöglich für ihr Kind entscheiden können.

    Das ist momentan mein einziger und wichtigster Punkt.

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    • Sich frei entscheiden zu können – in welcher Konstellation auch immer – ist sicherlich ein wesentlicher Faktor.

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      • Sebastian schreibt:

        @uepsilonniks Danke für den Link, genau soetwas meine ich!

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      • Imion schreibt:

        @uepsilonniks
        Nein, einfach nur nein. Fängt schon mit dem ersten Satz an. Im Kindergarten oder der Krippe werden die Kinder nicht mit Herrschaftideologien gefüttert. Im gegenteil. Informier dich doch bitte über die Konzepte, wie Pickler, Montesori, Froebel etc. pp. Dann wirst du sehen, das du sehr falsch liegst.

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    • Matze schreibt:

      Finde ich schon komisch warum du das nicht gleich für alle Eltern fordern, sondern explizit für Frauen.

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      • Sebastian schreibt:

        Das liegt daran, dass ich etwas altbacken bin und wirklich denke, dass eine Mutter-Kind-Bindung von sehr großer Bedeutung ist. Aber du recht, damit schaffe ich wieder Ungerechtigkeit. Eigentlich muss ich das für alle Eltern fordern. Also: Wahlfreiheit für alle!

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        • Imion schreibt:

          @Sebastian
          „Die Psychologin Karin Grossmann spricht von der „Bindungssicherheit zur Mutter“ im Verbund mit einer „guten Spielbeziehung zum Vater“, die sich positiv auf die Bindungsentwicklung ihres Kindes auswirkten. „Während die Feinfühligkeit der Mütter im Bereich Beruhigung des aktivierten kindlichen Bindungsverhaltenssystems am meisten wirksam zu sein scheint, wirkt die väterliche Feinfühligkeit offensichtlich eher im Bereich des aktivierten kindlichen Explorationsverhaltenssystems“, sagt Grossmann. Mutter und Vater sind also für unterschiedliche Verhaltenssysteme des Kindes zuständig – und beide sind gleichermaßen wichtig. “
          https://www.babycenter.de/a35225/warum-die-vaterrolle-f%C3%BCr-die-kinder-so-wichtig-ist

          „Weitere Vorteile ergeben sich teilweise erst Jahre später: Die Erziehung wird leichter fallen, da das Kind von früh auf gelernt hat, den Vater zu lieben und zu respektieren. Sicher gebundene Kinder haben später ebenfalls den Wunsch nach einer intensiven Beziehung mit dem eigenen Nachwuchs. Die Weichen für glückliche Enkelkinder sind somit gestellt.“
          https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-geburt/bonding-bindung-auch-zum-vater.php

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          • Sebastian schreibt:

            Dankeschön für die Links, die möchte ich mir gerne durchlesen. Ich finde das sehr interessant. Bis jetzt sind mir tatsächlich nur Artikel untergekommen, die die Beziehung zur Mutter beschreiben, nicht die Beziehung zum Vater (natürlich, es gibt sie ja auch viel seltener und ist aus Sicht der momentanen politischen Einstellung, die gerne überhaupt keine Bindung hätte verpönt). Ich freue mich also darauf *klick*.

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            • Imion schreibt:

              @sebastian
              Ja, bis es im Mainstream angekommen ist, dauert das etwas. Aber die Fachtexte sehen da anders aus. Leider gibt es die kaum online.

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            • Sebastian schreibt:

              @Imion: Ich habe die Texte gelesen und bin dir sehr dankbar für die neue Perspektive, die ich daraus gewonnen habe. So konnte ich über den nächsten Tellerrand springen ;). Weil du sagst, dass die Texte nicht online zu haben sind: Hast du eventuell da ein Buch zu empfehlen?

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            • Imion schreibt:

              @sebastian
              Ich schau noch mal, in welchen Text und was für eine Passage. Aber, ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt: Es wird in den Fachtexten gar nicht mehr erwähnt, das männer wichtig sind und erziehen können, sondern das ist Fakt. Die Fachtexte sind also wesentlich, wesentlich weiter, als unsere Frauen. In einem Text war es so, das quasi fassungslos geschrieben wurde, das das mal Männern abgesprochen worden ist.

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    • Imion schreibt:

      @Sebastian
      Nicht aus Geschlechtergleichheitsgründen ist es wichtig, das der Vater in den ersten zwei Jahren zuhause ist, sondern aufgrund der Bindung zum Kind. Nur in den ersten zwei Jahren kann ein Kind Bindungen aufbauen. Und mangelnden Bindungsverhalten ist meistens der Grund für auffälligkeiten bei Teenagern und birgt noch andere massive Probleme. All das wissen auch die Frauen, trotzdem sorgen sie dafür, das Väter nur Zahlesel sind. Man könnte viele Probleme der Gesellschaft lösen, in dem endlich dieser Mutterkult aufhört und Kinder endlich ihre Väter bekommen.

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      • Sebastian schreibt:

        Da bin ich voll deiner Meinung. Für meine (späteren, noch bin ich 20) Kinder ist es mir sehr wichtig, ihnen mindestens drei Jahre für eine gute Bindung zu geben. Ich bin ohnehin überzeugt davon, dass die Eltern für ihre Kinder zurückstehen sollten (was den Beruf, aber auch alle anderen Lebensbereiche angeht). Aus meiner Sicht ist auch die Ehe ein Schutzmechanismus der Stabilität für die Kinder, und nicht etwa als tolle Fete für die Eltern zu betrachten. Mit Geschlechtergleichheit hat dies nichts zu tun, außer dass vom Feminismus das Bild der „Beruf und Familie“-Frau beschworen wird, bei dem meist gar nichts klappt – und vor allem die Bindungsfähigkeit des Kindes auf der Strecke bleibt.

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    • gripseljagd schreibt:

      Wenn schon, dann doch wohl Wahlfreiheit für Vater und Mutter und nicht festgelegt Mutter und Kind.

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    • Fiete schreibt:

      @ Sebastion:
      Im Gesamttenor bin ich geneigt Dir zuzustimmen.
      Dein erster Absatz enthält allerdings zwei gravierende Fehler.
      „Ich hätte gerne eine Entscheidungsfreiheit für Frauen, ob sie ihr Kind zu Hause betreuen möchten oder in eine Krippe tun. Und zwar frei von finanziellen Gründen, alleine am Wohl des Kindes ausgerichtet.“

      1 – Den schon bemerkten Fehler, daß diese Entscheidung beiden Eltern zustünde. Nur geht es dabei nicht um die „Gerechtigkeit“ für adulte Personen, sondern um die Bedürfnisse des Kindes. Du begründest Deine Ansicht mit der Halbwahrheit:
      „Das liegt daran, dass ich etwas altbacken bin und wirklich denke, dass eine Mutter-Kind-Bindung von sehr großer Bedeutung ist. “
      Das ist mehr als nur „altbacken, es entstammt großteils dem Mutterkult der Nazizeit und impliziert, daß ein Kind keinen Vater braucht, was die Femis ja 1:1 übernommen haben ( „eine Bezugsperson reicht und das kann irgendwer sein“, ist die radikale Variante davon ).
      Tatsächlich ist die direkt mit derartigem befasste Forschung sich ( und zwar nicht nur traditionell, sondern auch als akuter Forschungsstand ) ziemlich einig, daß derartige Wertungen völliger Quatsch sind, da komplementäre Funktionen immer aufeinander basieren, oder unvollständig sind. Und, daß die Eltern dafür die beste Eignung haben.

      2 – Geht die Aussage davon aus, daß Krippe und Elternhaus generell gleichwertig sind.
      Dem ist aber nicht so. Die Krippe kann ausschließlich ein gelegentlicher, kurzfristiger Aufbewahrungsort sein ( und als solcher u.U. sogar nützlich, wenn das gewachsene erweiterte Umfeld sehr klein ist ). Eine adäquate Bindungsentwicklung, als Grundstein der sozialen Grundbildung ( Stichwort „Urvertrauen“ ) ist dort jedoch unmöglich, wodurch sich der Satz von selbst erledigt, da Du ja selbst das „Kindeswohl“ als Kriterium heranziehst.
      ( i.Ü. gehe ich mal davon aus, daß Du tatsächlich nicht irgendein „Kindswohl“ meinst, sondern die besten Interessen des Kindes, deren Unterschiede aber wahrscheinlich nicht kennst, da Du sicherlich nicht so intensiv mit der Materie befasst bist. )

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  5. Ralle schreibt:

    Die erste und wichtigste Maßnahme, wäre es, wenn schon in der Schule den Kindern der Unterschied zwischen Gleichstellung und Gleichberechtigung beigebracht würde.
    Solange dieses Minimalziel geziehlt verhindert wird sind weder Demokratie noch jegliche Form Gesellschaft möglich.
    Die derzeitig Verantwortlichen in Politik, Bildung und Medien würde ich einem Intelligenztest unterziehen und falls glaubhaft davon ausgegangen werden kann, dass einfaches Unvermögen der SchuldigInn ist, von Strafverfolgung absehen.

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